tag:blogger.com,1999:blog-50150840016186031482024-02-26T00:29:18.497-08:00WaghalSIGAdrenalin, Angstschweiß und jede Menge Spaß!quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.comBlogger19125tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-11355600326810594232024-02-04T05:57:00.000-08:002024-02-26T00:28:44.919-08:00Rutschen mit Aussicht: Donauturm einmal anders<p style="text-align: justify;"> "Ich habe mich schon gefragt, wann du endlich einen Termin vorschlägst!" - Maja drückte damit deutlich aus, dass es wieder einmal höchste Zeit für einen WaghalSIG-Event war. Im Jahr 2024 nahmen wir das mit dem "guten Rutsch ins neue Jahr" wörtlich und probierten die neue Donauturm-Rutsche aus. Zwar waren wir aufgrund von Wartungsarbeiten am 24. Jänner etwas spät dran, dafür aber zeitlich recht nahe am chinesischen Neujahr. Für alle, die diesmal nicht mitkommen konnten, gibt es gute Neuigkeiten: Maja plant, mit der SpassSIG wieder rutschen zu gehen. Wer das nicht verpassen möchte, sollte sich am besten in den SpassSIG-Verteiler eintragen.</p><p style="text-align: justify;">Im Vorfeld der Veranstaltung zweifelte ich ein wenig, wie das Wetter werden würde, da Regen angesagt war. Kurz vor meinem Eintreffen am Veranstaltungsort klarte es aber etwas auf, und die Fernsicht war einwandfrei. Hinzu kam der glückliche Umstand, dass anscheinend viele Menschen bei Regenwetter lieber zu Hause bleiben und wir den Donauturm daher fast für uns alleine hatten - null Wartezeiten.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs4teDtgRWA20mJd-W_Yagi17h2Q04QniJVGHQHijJY3nWNTExu4OVg8pxJve-ESX96iplJmqCHJL7nRZpFPG62W-fW_NYPXuAp08WTtrckgNaMMxIkgYSh9_7UwjOh2dvbDMzr_SOjvgI3hiBukV1A6wpwRzHBKVcB77Oh_bhha6-2llYqm6VDQ0mG3w/s2048/donauturm.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1536" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs4teDtgRWA20mJd-W_Yagi17h2Q04QniJVGHQHijJY3nWNTExu4OVg8pxJve-ESX96iplJmqCHJL7nRZpFPG62W-fW_NYPXuAp08WTtrckgNaMMxIkgYSh9_7UwjOh2dvbDMzr_SOjvgI3hiBukV1A6wpwRzHBKVcB77Oh_bhha6-2llYqm6VDQ0mG3w/s320/donauturm.jpg" width="240" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Düstere Regenwolken verliehen dem Donauturm eine Endzeitfilm-Atmosphäre.</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: Gwen</div><p style="text-align: justify;">In der Eingangshalle des Donauturms treffe ich Maja und Herbert. Das Ticket für den Aufzug ist ein wenig teuer, der Blick in den Aufzugsschacht ist aber jedes Mal spektakulär. Wir erfahren, dass der Donauturm bei Wind ca. 15 bis 20 cm schwanken darf. Für das Rutscherlebnis müssen wir uns nicht wasserfest anziehen, da die Rutsche komplett überdacht und somit trocken ist. Herbert, der optimal vorbereitet ist, weil er seine Siebensachen in einem Spind im Erdgeschoss deponiert hat, rutscht als Erster. Während Maja noch ihr Rutsch-Ticket oben bei einem Automaten kauft, verstaue ich meine Wertgegenstände in einem grauen Schrank. Das obere Halbrund der Rutschröhre ist transparent, sodass man auf ganz Wien blicken kann.</p><p style="text-align: justify;">Ich schnappe mir eine anthrazitgraue Rutschdecke, welche am Fußende eine Tasche hat, in die man die Füße bequem hineinstecken kann. Am oberen Ende dieser Tasche ist mittig eine Schlaufe befestigt, an der man sich während des Rutschens anhalten soll. Zunächst bewege ich mich kaum vom Fleck, weshalb ich mit den Händen nachhelfe, indem ich mich vom Rutschenrand abstoße. Aber dann nehme ich Fahrt auf! Es ist dunkel geworden, die Lichter der Stadt ziehen spiralförmig an mir vorbei. Alles geht viel zu schnell, um mich zu orientieren oder einzelne Gebäude zu erkennen. Ich sehe einen Lichterwirbel, schieße nach unten - und schon komme ich vor Herberts Handykameraauge am Ende der Rutsche zum Stehen. Ein wenig später gratulieren wir Maja zu ihrer gelungenen Fahrt. Beim Stiegensteigen zurück zum Start der Rutsche, um die Rutschunterlagen zu retournieren, wird uns schön warm. Ein bisschen Sport muss schließlich auch sein.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgStI_-fnLIMUJOPeIdYfjbd-240ehQ-F-rNj6QZ-l36KrJp27pwatBd1AC-b8BM_2gDQkH5kplfGKZjOlvwOyg0Wu30RKINdXgtzJnTdTAYeAE8nVIcmvJtT87uVlfrjpuki8BbjEaVZcJMD7-ugmlV1npFA7QBPAfyQIgI-rChpTCIYzebrW1-uZBNx4/s2048/rutsche.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1536" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgStI_-fnLIMUJOPeIdYfjbd-240ehQ-F-rNj6QZ-l36KrJp27pwatBd1AC-b8BM_2gDQkH5kplfGKZjOlvwOyg0Wu30RKINdXgtzJnTdTAYeAE8nVIcmvJtT87uVlfrjpuki8BbjEaVZcJMD7-ugmlV1npFA7QBPAfyQIgI-rChpTCIYzebrW1-uZBNx4/s320/rutsche.jpg" width="240" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Ist es ein genmanipuliertes Glühwürmchen? Ist es ein Alien? Nein, es ist die Rutsche bei Nacht...</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: Gwen</div><p style="text-align: justify;">Während Michi, der etwas später dazugestoßen ist, die Rutsche ausprobiert, trinken wir zum Ausklang im Turmrestaurant einen Kaffee und unterhalten uns über unsere Eindrücke, die nächsten Mensa-Events und alles Mögliche. Wir sind uns einig, dass das Erlebnis lustig, aber etwas zu kurz war. Maja stellt fest, dass es einen 10x Rutschen-Tarif gibt, mit dem beliebig viele Personen insgesamt 10x für 40 € rutschen können, was im Vergleich zum regulären Tarif von 5 € pro Rutschgang etwas günstiger ist. Ein wenig später gesellt sich Michi zur Kaffeerunde. Auch bei Nacht ist der Ausblick auf Wien schön, und da die Restaurantfläche langsam um den Turm herum rotiert, sehen wir noch einmal die Rutsche, die abends mit einem futuristisch wirkenden Neonhellblau beleuchtet ist. Fast könnte man meinen, ein mysteriöses Wurm-Wesen aus einem Science-Fiction-Film zu sehen. Da ein paar von uns nach der Veranstaltung andere Termine haben, brechen wir eher bald auf - und Gwen beschließt, die nächste WaghalSIG-Veranstaltung so zeitnah wie möglich zu planen.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNQYIqJ0_l811CTN-hTzezyD0XsHX75yabWJB7J8HYXTECo1YUhtCJK2Ra-SxXu5DUr3s5QDybp_DrvUuhK3riO1PL1EXFrZkfJANr-ba6u6LL5r8Lw5TjnNFej1R6mSEr4T9tm13fdw_Mx34keKSzGkfFOlbaNGbJ4Ed8bwabI2mip4lr3CmxYgbjVbw/s2048/gruppenfoto.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1536" data-original-width="2048" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNQYIqJ0_l811CTN-hTzezyD0XsHX75yabWJB7J8HYXTECo1YUhtCJK2Ra-SxXu5DUr3s5QDybp_DrvUuhK3riO1PL1EXFrZkfJANr-ba6u6LL5r8Lw5TjnNFej1R6mSEr4T9tm13fdw_Mx34keKSzGkfFOlbaNGbJ4Ed8bwabI2mip4lr3CmxYgbjVbw/s320/gruppenfoto.jpg" width="320" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Die Rutschpartie: Michi, Gwen, Maja, Herbert (v. l. n. r.)<br />Foto: Michi</div><p style="text-align: justify;">Was würdest DU gerne als Nächstes mit der WaghalSIG unternehmen? Trage dich gerne in den Verteiler ein und teile mir deine Vorschläge in der Facebook-Gruppe oder per E-Mail (waghalsig@mensa.at) mit. Ab zwei Interessent:innen kann eine Veranstaltung stattfinden. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko, weder Mensa Österreich noch Gwen als Privatperson können für etwaige Unfälle haftbar gemacht werden. Die WaghalSIG hat zwar einen Schwerpunkt in Wien, da hier viele Mensaner:innen wohnen, strebt aber grundsätzlich danach, eine überregionale SIG für ganz Österreich zu sein. Eine Idee für eine kommende Veranstaltung ist, ein Schnuppertraining im Einradfahren (Workshopdauer: ein paar Stunden) zu organisieren. Falls du auch Interesse hast oder jemanden als Lehrer:in empfehlen kannst, melde dich einfach! Alle Infos (Terminfindungs-Doodle, Details zur Veranstaltung, ...) werden wie üblich auf allen Kanälen (Facebook-Gruppe, WaghalSIG-Verteiler, Blog) bekannt gegeben. Alle WaghalSIG-Events sind auch für Zuseher:innen sowie für Nichtmensaner:innen offen, bringt gerne eure Freund:innen mit. Vielleicht sehen wir uns ja bei der nächsten Veranstaltung?</p><p style="text-align: justify;">Update: Ein Rutsch-Video ist ab sofort auf dem YouTube-Kanal der WaghalSIG zu sehen. (Link siehe "Was macht die WaghalSIG?")</p>quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-78102648033331061232022-11-08T07:25:00.003-08:002022-11-16T01:35:01.065-08:00Waldseilgarten Kahlenberg – Klettern im Herbstnebel<div style="text-align: justify;">Obwohl die WaghalSIG leider nicht so aktiv ist, wie sie gerne wäre, gab es am 26. 10. 2022 endlich wieder eine Veranstaltung – aufgrund der schlechten Wetterprognose für den vorhergehenden Samstag war die Veranstaltung auf den Nationalfeiertag verschoben worden und wir nutzten den letzten Tag der Saison aus, um die Kletterrouten zu testen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2QQKw1UOvrO_4gwpz0OJHteXZkZvhf5j9F81yjbtoXxZ9FT0eh74-Te5f34EVZ-G1eNQaJvUu0yUnAJrRxAD50nhSEJKhI5hDoO64E7yW1nPP8T-1aeK95ACuHg4qdDke3qOEc9p9fcEEdjll34Iox5bm9qll9zXJvPhtcoaTG47Yw0tYhzTdRX4m/s4618/IMG_20221026_130544_421.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4618" data-original-width="3464" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2QQKw1UOvrO_4gwpz0OJHteXZkZvhf5j9F81yjbtoXxZ9FT0eh74-Te5f34EVZ-G1eNQaJvUu0yUnAJrRxAD50nhSEJKhI5hDoO64E7yW1nPP8T-1aeK95ACuHg4qdDke3qOEc9p9fcEEdjll34Iox5bm9qll9zXJvPhtcoaTG47Yw0tYhzTdRX4m/s320/IMG_20221026_130544_421.jpg" width="240" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: Toni Harrauer</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Diesmal ist die WaghalSIG durch Toni und Gwen vertreten. Das Wetter ist zwar kein Postkartenwetter – über dem ganzen Wald hängt der Nebel, eine schwierige Route ist deshalb (nicht ausreichende Sicht) sogar gesperrt -, aber immerhin regnet es nicht. Nachdem wir Eintritt bezahlt haben, bekommen wir Klettergurte und Helme. Pro-Tipp: Eigene (Arbeits-)Handschuhe mitnehmen, da das Klettern dann für die Hände angenehmer ist. Eine Mitarbeiterin zeigt uns, wie wir die Gurte richtig anziehen. Vor allem der Hüftgurt soll eng sitzen, da dieser die ganze Last trägt. Als wir die Einschulung beenden, müssen wir das Erlernte gleich testen, bevor wir im Park selbstständig klettern dürfen: Beim Aufstieg hängen wir uns mit einem Karabiner und zwei Haken an einem Seil ein. Nach Erreichen einer niedrigen Plattform hängen wir einen Haken aus und an einem Stahlseil ein. Erst, wenn dieser geschlossen ist, lässt sich der andere Haken öffnen und ebenfalls am Stahlseil einhängen. Danach hängen wir den Karabiner aus. Ein niedriger Flying Fox ist der Abschluss der Einweisung. Juhu, wir dürfen die Anlage jetzt auf eigene Faust erkunden!</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHo_X4ZK0Gw5jNM6SSpqksWkhavGgwbuFlHpBEI6otm-tiKifb1e8_--uAvAXCMZ19Js7flGrRKu8TpNsicreaAccH0gKm31jQfApCE1QWFvA_B2osx9_eVQFuUNZj09hsniXFnF9NR_WGIeyI6XD06MvXSC4FRvjFi7OT2Tzz1Y1PT-DXVz_ml5Bp/s4032/IMG_6326.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHo_X4ZK0Gw5jNM6SSpqksWkhavGgwbuFlHpBEI6otm-tiKifb1e8_--uAvAXCMZ19Js7flGrRKu8TpNsicreaAccH0gKm31jQfApCE1QWFvA_B2osx9_eVQFuUNZj09hsniXFnF9NR_WGIeyI6XD06MvXSC4FRvjFi7OT2Tzz1Y1PT-DXVz_ml5Bp/s320/IMG_6326.JPG" width="320" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: G<span style="text-align: justify;">wen Korinek</span></div><br /><div style="text-align: justify;">Zum Eingewöhnen probieren wir ein paar einfache Routen, die blau markiert sind. Jede Route ist aus mehreren Übungen zusammengesetzt, die recht abwechslungsreich sind: manche sind recht einfach wie z. B. Hängebrücken mit gro&en Brettern, andere wie z.B. ein Weg aus dünnem Drahtseil mit Haltegriffen aus herabhängenden Seilen sind herausfordernder. Oft ist ein Flying Fox das Ende der Route, um wieder auf Grundniveau zu kommen. Die Herbstfarben sind eine Freude für das Auge: manche Übungen werden z.B. durch leuchtend gelbe Blätter unter den Fü<span face="arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #4d5156; font-size: 14px;">ß</span>en ein besonders schönes Erlebnis. Bei den roten und schwarzen Routen stehen wir teilweise vor grö<span face="arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #4d5156; font-size: 14px;">ß</span>eren Herausforderungen. Manche Übungen wiederholen sich in höheren Lagen, andere bieten mehr Nervenkitzel: z.B. stärker schwingende Slacklines; frei schwingende Seile, die wie ein V in der Luft hängen; aus Baumstämmen gezimmerte U-Formen; Holzstufen in verschiedenen Tritthöhen… und langsam setzt auch die Müdigkeit ein. Die Zeit vergeht wie im Flug. Trotzdem bzw. genau deswegen wird davor gewarnt, in ermüdetem Zustand zu klettern. Bei einer Übung steige ich ins Leere und hole mir einen blauen Fleck. Es dauert ein wenig, bis ich mich entfädelt habe und normal weiterklettern kann. Obwohl uns bei der Einschulung versichert wurde, dass Mitarbeiter:innen mit orangen Helmen im Park herumgehen würden, die man zu Hilfe rufen könne, ist niemand zu sehen. Zum Glück waren wir nicht auf sie angewiesen, deshalb haben wir nicht getestet, ob auf Zuruf jemand kommt, aber das macht dennoch etwas nachdenklich. Eine laute Stimme zu haben, schadet jedenfalls nicht. Ein Highlight ist eine Art Klettersteig-Höhle, die aus Holz gezimmert und mitten am Klettersteig platziert ist. Trotz Nebels hat man won den höheren Plattformen aus einen schönen Blick auf den Wald und die nähere Umgebung. Bei einigen Übungen machen wir auch Fotos – man muss aber darauf achten, dass das eigene Handy gut verstaut ist. Bei einer der letzten Übungen wird mein Handy anscheinend wom Übermut gepackt und stürzt in die Tiefe – daraufhin gibt die Kamera w.o. - aber zum Glück ist es gut sichtbar auf den weichen Waldboden gefallen, sodass ich es nach dem letzten Flying Fox wieder an mich nehmen und daheim gleich ein Backup aller Fotos machen konnte.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaxeYGavTFPJmvIhj7r6QPmn7n2vHVM5ZrkDSlb4eU1HrkyEX_xm3KxjRwOV1UlRpm9zrkSQb_0K4rBu6fGMmWKtU8NmcMHaIyo_A8UfJba6z9dRVdFhwDqGbxH07ZvYtSMeeLg8_yY7fFn9O6uRAVT8ZYf38I5loqA-Wh59zskstfKY9AExv3-X5B/s4618/IMG_20221026_141132_705.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4618" data-original-width="3464" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaxeYGavTFPJmvIhj7r6QPmn7n2vHVM5ZrkDSlb4eU1HrkyEX_xm3KxjRwOV1UlRpm9zrkSQb_0K4rBu6fGMmWKtU8NmcMHaIyo_A8UfJba6z9dRVdFhwDqGbxH07ZvYtSMeeLg8_yY7fFn9O6uRAVT8ZYf38I5loqA-Wh59zskstfKY9AExv3-X5B/s320/IMG_20221026_141132_705.jpg" width="240" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: Toni Harrauer</div><br /><div style="text-align: justify;">Fazit: Jederzeit gerne wieder – mindestens die Hälfte aller Routen habe ich noch nicht erkundet, und manche Übungen kann man in verschiedenen Schwierigkeitsgraden erklettern (z.B. mit/ohne Anhalten, rückwärts, mit einer anderen Strategie, …). Viele Übungen fördern den Gleichgewichtssinn, aber auch das kreative Denken. Für Menschen mit Höhenangst gibt es einige Parcours am Boden.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZTTrdM_5CZgabexgeLh8jFagYGypXZLVgMZ-YaaUiGBWentco3elgIlcwLpEfbSxp1V8cGbgY3IShtFfQK-8-BhuRR5UGeOrgz7krWrQHc4vceLZJJbBZ79cOKfx1FbN9lGN-gBbhFgw5hhoVcf2tx9ZbAY36kYg33LBxE1UBk-_8yXWuop5R9bs5/s4032/IMG_6330.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZTTrdM_5CZgabexgeLh8jFagYGypXZLVgMZ-YaaUiGBWentco3elgIlcwLpEfbSxp1V8cGbgY3IShtFfQK-8-BhuRR5UGeOrgz7krWrQHc4vceLZJJbBZ79cOKfx1FbN9lGN-gBbhFgw5hhoVcf2tx9ZbAY36kYg33LBxE1UBk-_8yXWuop5R9bs5/s320/IMG_6330.JPG" width="240" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: G<span style="text-align: justify;">wendolin Korinek</span></div><br /><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Ich hoffe, bald wieder eine WaghalSIG-Veranstaltung organisieren zu können. Wenn du eine Idee oder einen Wunsch hast – nur her damit! Im Winter ist Kaltwasserschwimmen immer recht leicht zu organisieren. Andere Ideen, die etwas mehr Planung erfordern, sind z.B. ein Skisprungkurs, Airboarden (mit einem Luftbrett eine Piste hinunterflitzen) oder Skeleton im Eiskanal lernen. Ab zwei Personen findet eine Veranstaltung statt! Auch Nichtmensaner:innen sind herzlich eingeladen. Aus Klimagründen habe ich beschlossen, stark klimaschädliche Aktivitäten wie z.B. Hubschrauberflüge, Fallschirmsprünge, Mitfahren in Rennwägen o. Ä. nicht (mehr) als WaghalSIG-Aktivitäten durchzuführen, und bin für weitere Anregungen, die SIG klimafreundlicher zu machen, immer offen. Ich hoffe, wir sehen uns bei den nächsten Events! Wenn du dich in den WaghalSIG-Verteiler einträgst, verpasst du garantiert nichts. Bis bald!</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuDJKlwZNM1FvbUyu7s_IM_yezFLkheDqbGnV8EZTAAhBl0gZSNaoyR3DcL4RMYVrP8l1YHD5smqRmDU-mYzNF_-TBIyZfMl8Z3EDOFzHKfG67VLo4yD1LIT8joUdWSprmBwHnuEFUpBtSVH1juh1DibpjoqsDkSvAZzo8qQVkJGu1Qco7Oz7NfZp3/s4032/IMG_6350.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuDJKlwZNM1FvbUyu7s_IM_yezFLkheDqbGnV8EZTAAhBl0gZSNaoyR3DcL4RMYVrP8l1YHD5smqRmDU-mYzNF_-TBIyZfMl8Z3EDOFzHKfG67VLo4yD1LIT8joUdWSprmBwHnuEFUpBtSVH1juh1DibpjoqsDkSvAZzo8qQVkJGu1Qco7Oz7NfZp3/s320/IMG_6350.JPG" width="240" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: G<span style="text-align: justify;">wendolin Korinek</span></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtIu7jRPEqwhGcgxSHkDFYusMArbAQYb3zep3PAntV84vKJ8E7XF1uf9Fmg_1U68vjw-_XNgFhddfIDvebH3xpq3YxYTiZT6MdhjNu2MGAm09bPBW3607J-top3u92IgLdQtGq58XDnM5zUNPWpCU2dgr5_Y64XbWZ7gnUq4HnEBoYMj1IMTopaoiG/s4032/IMG_6355.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtIu7jRPEqwhGcgxSHkDFYusMArbAQYb3zep3PAntV84vKJ8E7XF1uf9Fmg_1U68vjw-_XNgFhddfIDvebH3xpq3YxYTiZT6MdhjNu2MGAm09bPBW3607J-top3u92IgLdQtGq58XDnM5zUNPWpCU2dgr5_Y64XbWZ7gnUq4HnEBoYMj1IMTopaoiG/s320/IMG_6355.JPG" width="320" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">Foto: G<span style="text-align: justify;">wendolin Korinek</span></div> <div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div>quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-19793655820901663552022-05-25T11:51:00.006-07:002022-06-04T02:18:51.008-07:00Riesenrad einmal anders: Plattform 9<p style="text-align: justify;"> Am 22. 5. 2022 war es endlich wieder so weit: Zeit für eine neue Veranstaltung der WaghalSIG! Diesmal, da es zeitlich nicht so einfach zu koordinieren war, nur mit einer Teilnehmerin (Gwen) und zwei Zuschauerinnen (Elena und Mariia-Alisa). Zum 125-jährigen Jubiläum des Wiener Riesenrades haben sich die Betreiber:innen etwas Neues einfallen lassen: Statt in einer Standard-Fahrkabine kann man nun auch ganz frei, auf einer Glasplattform stehend, die Fahrt antreten. Das Gefühl sei so wie damals, als die Höhenarbeiter* ohne jegliche Sicherung an der Konstruktion des Riesenrades arbeiteten - heute dank AUVA natürlich undenkbar, und auch die Plattformgäste sind der heutigen Zeit entsprechend mit Klettergurt gesichert. Cool, dachte ich mir, das muss ich unbedingt ausprobieren. Das Online-Bestellen des Tickets klappte problemlos. Nur der Preis ist mit 89 € nichts für knappe Kassen. </p><p style="text-align: justify;">Pünktlich um 14:00 sind wir vor Ort, um 14:40 soll es losgehen. Auf Anfrage ist es sogar möglich, dass Elena und Mariia-Alisa im an die Glasplattform angrenzenden Wagon mitfahren. Laut Ticketinfo soll ich mich an den regulären Fahrgästen in der Schlange vorbeischummeln, bis ich zu den Betreuer:innen der Plattform 9-Gäste komme - das funktioniert einwandfrei, obwohl sie mich auch ausgerufen hätten. Der Betreuer begrüßt mich und erklärt mir alles: Fotos mit Handy machen nur in speziellen, für die Mitnahme geeigneten Hüllen erlaubt, Ballast (Rucksack) solle ich am besten am Boden lassen. Ich hatte vergessen, Sportschuhe mitzunehmen, aber zum Glück sind Flip-Flops auch ok. Mit dem Unterschreiben eines Haftungsausschlusses sind die Formalitäten erledigt. Ich bekomme einen rotschwarzen Klettergurt angelegt, an dem zwei ca. 50 cm lange Seile angebracht sind, jeweils eines rot bzw. schwarz, die mir von hinten nach vorne über die Schulter hängen und je einen Karabiner am oberen Ende haben. Nun warten wir, bis die Plattform am untersten Punkt ankommt und zugänglich wird.</p><p style="text-align: justify;">Es kann losgehen! Mein Guide fährt auf der Plattform mit und hilft mir beim Einsteigen. Nach dem Betreten hänge ich mich mit einem Karabiner und dem schwarzen Seil an einem Drahtseil oberhalb meines Kopfes ein, entlang dessen ich bis zu meinem Stehplatz gehen kann. Da leider sonst niemand an diesem Tag zu dieser Uhrzeit Zeit hatte, habe ich freie Platzwahl. Um in alle Richtungen gut sehen zu können, wähle ich den Stehplatz in der Mitte, hänge mich dort mit dem roten Seil ein und überprüfe, dass der Karabiner gut zugeschraubt ist. Elena und Mariia-Alisa nehmen in der angrenzenden Kabine Platz.</p><p style="text-align: justify;">Das Riesenrad rollt in gemächlichem Tempo in die Höhe. Trotz eines Brandes 1944 und ein paar nachgenieteten Stellen ist das Eisengerüst im Wesentlichen heute noch dasselbe wie im Jahr der Eröffnung 1897. Aus Angst, dass es nach dem Brand an Stabilität verloren haben könnte, wurde damals aber die Zahl der Wagons von ursprünglich 30 auf 15 halbiert. Daran wurde später nichts mehr verändert - und die Aussicht ist freier.</p><p style="text-align: justify;">Von der Plattform aus habe ich bereits ab den ersten Minuten gute Sicht auf die 430 Tonnen schwere Eisenkonstruktion, von der knapp 245 Tonnen in Bewegung sind. Das Wetter ist sonnig-heiter und die Aussicht auf Wien hervorragend. Zunächst sehe ich vor allem die anderen Fahrgeschäfte des Wiener Praters und das schöne Grün der Lunge des 2. Bezirks. Bald sehe ich bis zum Donauturm, Millenium Tower, Messeturm, Augarten, Stadion... Auch der Blick hinunter ist spektakulär: dank der Glasplattform sehe ich auch alles unter mir, zum Glück habe ich keine Höhenangst. Ich probiere aus, wie viel Spielraum ich habe, lege mich ins Kletterseil. Mehr als etwa einen halben Schritt in jede Richtung ist es nicht. Hinter dem Praterstern sehe ich bis zum Leopoldsberg und Kahlenberg.</p><p style="text-align: justify;">Am höchsten Punkt, auf 64 m Höhe, habe ich Glück und wir bleiben verhältnismäßig lange stehen, bevor es bergab geht. Elena und Mariia-Alisa winken mir zu und machen Fotos, während der Guide Wissenswertes über das Riesenrad erzählt und meine neugierigen Fragen zu weniger alltäglichen Gebäuden ("Ist das das Kraftwerk Simmering?") geduldig beantwortet. Als die Plattform schließlich wieder unten ankommt, hätte ich auch nichts dagegen, noch zwei- oder dreimal zu fahren. Ich hänge mich wieder aus, bekomme meine Sachen zurück und bedanke mich für die schöne Fahrt. Wir lassen den Tag mit ein paar anderen Attraktionen ausklingen.</p><p style="text-align: justify;">Fazit: Einmal ist es definitiv das Geld wert - weniger wegen des Adrenalinkicks, das war eher einer für Einsteiger:innen, sondern eher wegen des tollen Panoramas und um den Wiener Prater / das Riesenrad einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Ursprünglich war die Attraktion nur für ein Jahr geplant, bei ausreichend Interesse könnte sie aber verlängert werden. Am besten noch heuer ausprobieren. Für kleinere Budgets und größere Adrenalinkicks sind z. B. der Turbo Booster oder die Black Mamba ein Tipp - schöne Aussicht und Schwerelosigkeit, manchmal eben aus Fledermausperspektive, aber ab € 5 ist man dabei.</p><p style="text-align: justify;">Ich hoffe, dass wir bei der nächsten Veranstaltung für alle einen passenden Termin finden werden. Ein Besuch im Kletterpark steht z. B. auf der WaghalSIG-To Do-Liste, aber wenn DU eine Idee hast, gerne her damit - am besten einfach via quaksi4@gmail.com melden. Über den WaghalSIG-Verteiler (auf der Mensa Österreich-Homepage eintragen) bist Du immer am neuesten Stand und kannst auch direkt Fragen stellen oder Vorschläge machen. Die WaghalSIG sieht sich als überregionale SIG und versucht, auch Events in anderen Bundesländern als Wien anzubieten. </p><p></p><div style="text-align: justify;">Ich hoffe, wir sehen uns bald!</div><div style="text-align: justify;">Eure Gwen</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiet5Pak1zYNdeIbCBjOEc2CpBL88WJWdQ6hDYAAZ3BtXyVZ2Vh9if7cwlEnkkWTlebUgNwKokxj-EhqzUCzxIIcZd26wsbPQ0bXL3yI-KuS3UGjaikqDuXhaD5xpqY7PIHWwAet7LhH6G-1rgS0vpQ3VMsaP2nf7FW2Qvegw35lkQ4ttZsgmL9M-2L/s4032/Foto%2022.05.22,%2014%2038%2058.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiet5Pak1zYNdeIbCBjOEc2CpBL88WJWdQ6hDYAAZ3BtXyVZ2Vh9if7cwlEnkkWTlebUgNwKokxj-EhqzUCzxIIcZd26wsbPQ0bXL3yI-KuS3UGjaikqDuXhaD5xpqY7PIHWwAet7LhH6G-1rgS0vpQ3VMsaP2nf7FW2Qvegw35lkQ4ttZsgmL9M-2L/s320/Foto%2022.05.22,%2014%2038%2058.jpg" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV9RnXQ_Ue9l-UcEV-o6pO9D-NjpuIQ-IVg4rAmsbOY-3q6cql4cvAOFqHAmRa_Pev2tSHL7gd7_9iV7TX4uxf2L2qeiP3NB3_GihpKF9B5gPA08Cj9VOix4H8GOpKK_scAwMPMl71aNoRuoIWLf2EqndHZ7mMM2qGZRTHO7q1JXQJcojXIdWotDc5/s4032/Foto%2022.05.22,%2014%2044%2026.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV9RnXQ_Ue9l-UcEV-o6pO9D-NjpuIQ-IVg4rAmsbOY-3q6cql4cvAOFqHAmRa_Pev2tSHL7gd7_9iV7TX4uxf2L2qeiP3NB3_GihpKF9B5gPA08Cj9VOix4H8GOpKK_scAwMPMl71aNoRuoIWLf2EqndHZ7mMM2qGZRTHO7q1JXQJcojXIdWotDc5/s320/Foto%2022.05.22,%2014%2044%2026.jpg" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtih_lzgI_etIHUfAToY3rkM3zpik-tz9Wf6YKSVxeaDc2PiBhVQaNqCbEy27l-BkaFf8iBleSmPqfgaPaahbBWJ8vEO-f-nxpL-G1XqQlCqmffxuP9CjfVMpbqrjy4JZr1CQto_JwgU9YVV1Zm-WvcGbIfexxdX8NMW_rAUO78fFaDq5LoOMpTOVm/s4032/Foto%2022.05.22,%2014%2046%2002.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtih_lzgI_etIHUfAToY3rkM3zpik-tz9Wf6YKSVxeaDc2PiBhVQaNqCbEy27l-BkaFf8iBleSmPqfgaPaahbBWJ8vEO-f-nxpL-G1XqQlCqmffxuP9CjfVMpbqrjy4JZr1CQto_JwgU9YVV1Zm-WvcGbIfexxdX8NMW_rAUO78fFaDq5LoOMpTOVm/s320/Foto%2022.05.22,%2014%2046%2002.jpg" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibwg-VI9_8rUaSUf5XXN5XnRZT_cFnHohIvcnTzTILxq_FAwjj6Jq-YJls_gyWp9A681kZk2eW69zxoZjnfJWZ3uJbiJzuyaV9Yy4hB8arJZQeCV48j83nTceHqYXnrqzxoB-egi4Zm55EbAe4FprgV-W2Eqiz5Z76-K61wtYAYa4bZYz-MHWc3Qe2/s1280/Foto%2025.05.22,%2020%2054%2012%20(1)%20(1).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="960" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibwg-VI9_8rUaSUf5XXN5XnRZT_cFnHohIvcnTzTILxq_FAwjj6Jq-YJls_gyWp9A681kZk2eW69zxoZjnfJWZ3uJbiJzuyaV9Yy4hB8arJZQeCV48j83nTceHqYXnrqzxoB-egi4Zm55EbAe4FprgV-W2Eqiz5Z76-K61wtYAYa4bZYz-MHWc3Qe2/s320/Foto%2025.05.22,%2020%2054%2012%20(1)%20(1).jpg" width="240" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9QhMLHkF5DTv1-FpuWGTd0gdMHmRq68ipyN05DCUVKAKTXRfAXPhjToqGZivtizmc9DxoCUrfjzPR6TEE7_ihRRNdatpUKVCZqpT99Mk_amKSfFOzo5bfWzBRXyoTvrPm5j9uM9xIzSch-xpEKtTzbcWtgkHGIe3UXCwnWOgl9axCmHJdacwqv1jl/s1280/Foto%2025.05.22,%2020%2054%2012.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="960" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9QhMLHkF5DTv1-FpuWGTd0gdMHmRq68ipyN05DCUVKAKTXRfAXPhjToqGZivtizmc9DxoCUrfjzPR6TEE7_ihRRNdatpUKVCZqpT99Mk_amKSfFOzo5bfWzBRXyoTvrPm5j9uM9xIzSch-xpEKtTzbcWtgkHGIe3UXCwnWOgl9axCmHJdacwqv1jl/s320/Foto%2025.05.22,%2020%2054%2012.jpg" width="240" /></a></div><br /><div style="text-align: justify;">*nicht gegendert, damals waren das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (leider) nur Männer. Mittlerweile gibt es auch Höhenarbeiter:innen, eine gut bezahlte und spannende Arbeit - am besten lässt sich eine handwerkliche Ausbildung (z. B. Elektriker:in) mit der Höhenarbeit kombinieren. You go, women and diverse people!</div><p></p>quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-51683590989637377932020-01-03T04:32:00.002-08:002020-01-03T04:34:35.609-08:00Winterschwimmen an der Alten DonauAn der schönen blauen Donau... kann man nicht nur ins Neue Jahr walzen, sondern auch bestens winterschwimmen. Ein klarer Fall für die WaghalSIG, die sich zu den Treffen der International Ice Swimming Association Austria dazugesellte. Beide Treffen fanden an einem Badesteg nahe der U1-Station Alte Donau in Wien statt.<br />
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Beim ersten Treffen am Sonntag, den 8. 12., um 14 Uhr, hatten wir wunderschönes Wetter. Alle Anwesenden - Roland, Daniel, Martin und Gwen - hüpften bei Nachmittagssonne und circa 3 Grad Wassertemperatur in die Donau. Am längsten hielt es Martin im Wasser aus. Nach dem eher kurzen Schwimmen gab es eine gemeinsame Ingwersirupverkostung und im Anschluss einen netten Tratsch mit Metpunsch.<br />
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v.l.n.r.: Roland, Martin, Gwen, Daniel kurz vor dem Schwimmen</div>
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Ein faszinierendes Phänomen lässt sich bei jedem Vollmond an der Alten Donau in Wien beobachten: Eisschwimmx jeden Niveaus, auch Neueinsteigx und Zusehx treffen sich und gehen winterschwimmen. Für jedx tapferen Schwimmx gibt es anschliessend eine Urkunde.<br />
<br />
Diesmal konnte Roland nicht teilnehmen, und Gwen war unmotiviert. Deshalb mussten Martin und Daniel die Ehre von Mensa hochhalten, während Gwen dies fotografisch dokumentierte. Wir hatten ausserdem zwei Ehrengäste: Ein Schwanenpaar besuchte uns neugierig und überlegte wohl, was wir da machen. Ohne Scheu schwammen sie ganz nah an den Steg und sahen sich das Schwimmertreffen aus der Nähe an.<br />
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No, gehts ihr auch schwimmen?</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJw-NW0lkDCDQaWca0bEXyw3Jf_2LnpyG4y3ij7pHPMZ5QdbitetvskEJWN_-Uf-XzFn7NEZwKTPkvDvW1VuHXkv3tH8y8yzIQMNryKlB4274K3JVUtv-EU2zqQzXjhg0vgEA_sTVh7fI/s1600/20191213_191632.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJw-NW0lkDCDQaWca0bEXyw3Jf_2LnpyG4y3ij7pHPMZ5QdbitetvskEJWN_-Uf-XzFn7NEZwKTPkvDvW1VuHXkv3tH8y8yzIQMNryKlB4274K3JVUtv-EU2zqQzXjhg0vgEA_sTVh7fI/s320/20191213_191632.jpg" width="320" /></a></div>
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v.l.n.r.: Daniel und Martin beim Vollmondschwimmen</div>
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Auch bei diesem Treffen gab es im Anschluss Ingwersirup und andere Getränke zum Aufwärmen. Laut Martin und Daniel fühlte sich das Wasser diesmal wesentlich kälter an, obwohl die Wassertemperatur mit 2-3 Grad nur geringfügig niedriger war. Anscheinend hat die Sonne einen grossen Einfluss auf das subjektive Temperaturempfinden. Da es diesmal dunkel und nicht so gemütlich war, lösten wir diesmal das Treffen ohne anschliessendes Beisammensein auf.<br />
<br />
Wenn ihr bei den bisherigen Treffen verhindert wart, habt ihr trotzdem die Möglichkeit, das Winterschwimmen auszuprobieren. In Wien trifft sich die Ice Swimming Association Austria immer sonntags an der Alten Donau um 14 Uhr sowie bei jedem Vollmond. Auch in den Bundesländern gibt es laufend Veranstaltungen, z.B. das Neujahrsschwimmen in Velden. Meistens sind erfahrene Schwimmer vor Ort, die euch wichtige Tipps geben können, wenn ihr die Sportart erstmals ausübt. Hier sind meine wichtigsten Empfehlungen:<br />
<br />
1. Ein paar Stunden vor dem Schwimmen keine warmen Getränke oder Speisen konsumieren.<br />
2. Warme Sachen für danach, ggf. heisse Getränke und eine Schwimmboje mitnehmen sowie evtl. jemanden, der euch beim Anziehen hilft, da es vorkommen kann, dass man stark zittert.<br />
3. Nie allein ins kalte Wasser gehen.<br />
4. Langsam hineingehen und dabei auf ruhiges und langsames Atmen achten, da durch das kalte Wasser der Puls in die Höhe geht und man Hyperventilieren vermeiden will.<br />
5. Nach dem Schwimmen auf keinen Fall zu rasch aufwärmen. Man kann sich anziehen, sollte aber keinesfalls sofort unter die heisse Dusche springen oder in die Sauna gehen, da dies aufgrund des raschen Temperaturwechsels sehr gefährlich sein kann.<br />
6. Lieber zu kurz als zu lang. Tastet euch langsam an eure Limits heran und verlässt das Wasser sofort, wenn ihr euch nicht wohlfühlt.<br />
7. Lasst euch im Zweifelsfall vor dem Winterschwimmen ärztlich durchchecken. Bei Herz- und Kreislaufproblemen ist vom Winterschwimmen abzuraten, da es eine kurzzeitige hohe körperliche Belastung ist.<br />
<br />
Wenn ihr dazu Fragen habt, könnt ihr mich am einfachsten unter quaksi4@gmail.com erreichen. Ich freue mich auch über eure Ideen oder Wünsche für zukünftige Aktivitäten.<br />
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Aktuell bin ich dabei, die nächsten WaghalSIG-Events zu planen. Um nichts zu verpassen, empfehle ich euch, entweder der Facebookgruppe Mensa Österreich beizutreten oder euch im WaghalSIG-Verteiler einzutragen. Alle Neuigkeiten werden über diese beiden Kanäle laufend bekanntgegeben.<br />
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Bis bald!<br />
Eure Gwenquaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-33393366876978683372019-08-04T12:55:00.001-07:002019-08-20T01:54:26.456-07:00Draisine Ausflug im Weinviertel - Neues von der WaghalSIG<br />
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Liebe Fans der WaghalSIG!</div>
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Zunächst kann ich Erfreuliches berichten. Die WaghalSIG wird von Alfred Singer weitergeführt. Ich, Gwen, werde ebenfalls hin und wieder Veranstaltungen durchführen, wenn ich im Inland bin. Das bedeutet, dass wir für euch in Zukunft hoffentlich einige spannende Veranstaltungen anbieten können. Euer Enthusiasmus und eine möglichst rege Teilnahme ist essentiell für die erfolgreiche Weiterführung der SIG. Feedback, neue Ideen und Mundpropaganda sind wunderbar.<br />
<br />
Erratum: Ich habe unabsichtlich überall Waldviertel statt Weinviertel geschrieben. Keine Ahnung wieso - ich war nach dem Ausflug offenbar schon eher müde. Dies wurde dank aufmerksamen Lesens von Tassilo nun korrigiert. Danke!</div>
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[NÖ]: Draisine fahren im Weinviertel</div>
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Ich wollte immer schon mal...</div>
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Hinter diese drei Punkte können viele von uns eine ganze A4 Seite an Träumen schreiben. Die harte Realität - Todes- und Krankheitsfälle - lehrt uns: Setze dir eine Deadline für jedes Vorhaben, sonst machst du es nie.</div>
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<br /></div>
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In diesem Sinne trafen sich zwei Nichtmensaner und eine Mensanerin, um etwas Neues auszuprobieren, was sie noch nie in ihrem Leben gemacht hatten. Auch wenn der Adrenalin-Aspekt diesmal eher im Hintergrund stand, war das zentrale Leitmotiv der WaghalSIG - etwas völlig Neues auszuprobieren und Spass zu haben - erfüllt. Da der Termin eher spontan angesetzt war, fanden sich diesmal keine Mensa-MitstreiterInnen.</div>
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Da es preislich fast keinen Unterschied machte und wir den Ausflug sportlich gestalten wollten, mieteten wir eine Draisine für die gesamte Strecke von Ernstbrunn nach Asparn an der Zaya und retour. Hierfür füllt man online ein Buchungsformular aus und erhält eine Bestätigung per e-mail. Auf einer Draisine können bis zu vier Personen Platz nehmen, von denen zwei fahren und zwei sitzen. Bis zu drei Draisinen können aneinander gekoppelt werden. Für einen Tagesausflug zahlt man im Weinviertel € 67.- pro Draisine.<br />
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Matthias gabelte uns in Wien Floridsdorf auf und chauffierte uns nach Ernstbrunn, wo der Draisinenbahnhof recht leicht zu finden war. Es war recht wolkig - würde es zu regnen beginnen? Nach der Anmeldung stiegen wir auf die Draisine und bekamen eine kurze Einschulung. Auf den ersten paar Metern machten wir sicherheitshalber eine Bremsprobe. Diese wurde bestanden - es konnte losgehen! Ich machte es mir auf dem Zuschauersitz gemütlich. Georg und Matthias traten kräftig in die Pedale, und die Draisine setzte sich in Bewegung.<br />
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Rund um uns öffnete sich die wunderschöne hügelige Landschaft des Weinviertels: Äcker, Maisfelder, Sonnenblumenfelder, grüne Wiesen und Wälder. An uns zogen aufgelassene Haltestellen, kleinere Ortschaften und Siedlungen, blühende Gärten und sanfte Hügel vor einer Variation an Pastellblautönen vorbei.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUzJztJ6SbUrwq2aF-dqKh9nRDZDi0exxyha1P88Inc99DUdHYuMIcabikYeB7gjHc5fdGCaBi-fdDSUsXXd09oUZ79Oafi19lAPLUYcUQz6fAqrjJSer0hWtSceSvaoqiZdHZXjCkfjg/s1600/DSC01255.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUzJztJ6SbUrwq2aF-dqKh9nRDZDi0exxyha1P88Inc99DUdHYuMIcabikYeB7gjHc5fdGCaBi-fdDSUsXXd09oUZ79Oafi19lAPLUYcUQz6fAqrjJSer0hWtSceSvaoqiZdHZXjCkfjg/s320/DSC01255.JPG" width="320" /></a></div>
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Das Gelände war recht eben: teils ging es leicht bergauf, teils leicht bergab. Schon bald wünschte sich Matthias eine Gangschaltung. Bergauf kam man ganz schön ins Schwitzen, weshalb wir dazwischen eine kurze Pause einlegten. Man darf pausieren, soviel man will - allerdings muss man darauf achten, die Draisine immer mit ein bis zwei Steinchen am Wegrollen zu hindern. Bergauf ist es aus Sicherheitsgründen wichtig, sitzen zu bleiben und nicht im Stehen zu treten, wie man das vom Fahrrad kennt. Unterhalb des Pedals ist keine Schutzfläche, sondern nur Schiene. Würde man vom Pedal abrutschen, könnte man sich daher leicht verletzen.<br />
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Eine Draisine verursacht ziemlich viel Lärm, dafür war es rundherum abgesehen von gelegentlichem Strassenverkehr sehr ruhig. Auf der Strecke kreuzt man mehrmals die Bundesstrasse sowie ein paar selten befahrene Landwirtschaftswege. Da die Draisine gegenüber anderen Fahrzeugen Wartepflicht hat, mussten wir vor Kreuzungen immer stehenbleiben. Zu Sicherheitszwecken befindet sich vor der Kreuzung eine Zwangsbremse. Diese Bremse ist eine gelbe Schiene in der Mitte des Gleises, die mit einem Hebel abgesenkt werden muss, damit die Draisine passieren kann.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCUivrfR1ZUINnQfKpDnJ2gjSEfNC-nYXl6fcPaJf5O1nnOB5wubAK41rSG0KczimrnYAyDOLA313v06D5NS5hFZEv1nY6BHIpF9NJBUjycw4pwyY3IrB4wrQPTqS2UzxUPdj35kFMzCQ/s1600/DSC01269.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCUivrfR1ZUINnQfKpDnJ2gjSEfNC-nYXl6fcPaJf5O1nnOB5wubAK41rSG0KczimrnYAyDOLA313v06D5NS5hFZEv1nY6BHIpF9NJBUjycw4pwyY3IrB4wrQPTqS2UzxUPdj35kFMzCQ/s320/DSC01269.JPG" width="320" /></a></div>
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Nach und nach wurde es wärmer und sonniger, und bald sahen wir die Draisinenalm auf unserer rechten Seite. Wir beschlossen, am Rückweg dort einzukehren. Die Draisinen ein paar anderer Gäste waren am Gleis vor unserer geparkt. Wie überholt man auf einem einspurigen Gleis? Da eine Draisine ca. 150 kg schwer ist und weder besonders einfach aus dem Gleis gehoben werden kann noch darf, wird das Tauschprinzip angewendet. Man übersiedelt mit seinen Siebensachen auf die erste Draisine in der Schlange und setzt einfach mit dieser die Fahrt fort.</div>
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Einer der meiner Meinung nach schönsten Streckenabschnitte eröffnet sich kurz nach der Draisinenalm, der Grüne Dom. Wenn die Sonne das grüne Blätterdach mit ihren Lichtstrahlen veredelt, ist das ein magischer Anblick. Ungefähr ab hier rollt es sich sehr komfortabel Richtung Asparn. Das leicht abschüssige Gelände sollte später wieder durch reine Muskelkraft erklommen werden - ich war bereits neugierig, wie anstrengend die Rückfahrt werden würde.</div>
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Um die Mittagszeit erreichten wir den Bahnhof in Asparn an der Zaya. Dort parkten bereits ein paar Draisinen für die Nachmittagsfahrer sowie das Schienentaxi, das diese von Mistelbach nach Asparn an der Zaya transportiert. Auch ausrangierte Züge und eine alte Weichenstopfmaschine waren hier abgestellt.</div>
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Nun hatten wir viel Zeit, da der Rückverkehr erst ab 13:30 freigegeben wird. Wir spazierten durch die Stadt, genossen ein ausgezeichnetes Mittagessen im Café Cine im Filmhof Wein4tel, besuchten den Shop des Urgeschichtemuseums MAMUZ und tobten uns auf dem Kinderspielplatz daneben aus. Dabei entstanden ein paar herrliche Schnappschüsse.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtlEj5rU13tupFqkVHagyPqpTE-0ARVgnvtV-1BOceUw-fIdg1rUE92LpPVbMGQQQ5Sv4GZpiWn_LTae5k0kBgZ8ef90fc-HOSuJXJVo1povougLLADWYNK1JutBvvxJuhSbp9Q2giVtQ/s1600/IMG_6301.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtlEj5rU13tupFqkVHagyPqpTE-0ARVgnvtV-1BOceUw-fIdg1rUE92LpPVbMGQQQ5Sv4GZpiWn_LTae5k0kBgZ8ef90fc-HOSuJXJVo1povougLLADWYNK1JutBvvxJuhSbp9Q2giVtQ/s320/IMG_6301.JPG" width="320" /></a></div>
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"<i>I feel so fucking alive!</i>" (Front 242 - Punish Your Machine)</div>
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Foto: Georg Jajus</div>
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Mit einem Eis vom Bahnhofsgreissler waren wir für die Rückfahrt gestärkt. Jetzt durfte ich endlich fahren! Natürlich wurde ich von Georg tretkräftig unterstützt. Bergauf war das auch dringend notwendig: dank routinierter Hometrainer-Nutzung würde ich den Tretwiderstand auf der Strecke Asparn - Draisinenalm auf ca. 100 W - pro Person! - schätzen. Vermisst habe ich neben der von Matthias erwähnten Gangschaltung auch einen Aerolenker, auf dem man die Unterarme ablegen kann. Während des Bergauftretens war ich sehr dankbar dafür, dass wir alle eher schmal gebaut sind. Um uns zusätzlich zu motivieren, spielte Georg den Kraftwerk-Klassiker <i>Tour de France</i> für uns. Das half tatsächlich ausgezeichnet. Unterwegs konnten wir ausserdem ein paar hoppelnde Feldhasen beobachten.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRA-7XJ6ibdc1Lq0Uze8MKZJjMkcc8afxI9psuCkkphZ6wKB74wonf3nhp2RRTRHbnW9U7V8AQ5D235LDXLeGAJTQopBDdj_gI5W7uIWQpCr05rW3g0ci1T4WKKNzF8TlLcAiV7quNRbo/s1600/abfahrt+in+asparn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1201" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRA-7XJ6ibdc1Lq0Uze8MKZJjMkcc8afxI9psuCkkphZ6wKB74wonf3nhp2RRTRHbnW9U7V8AQ5D235LDXLeGAJTQopBDdj_gI5W7uIWQpCr05rW3g0ci1T4WKKNzF8TlLcAiV7quNRbo/s320/abfahrt+in+asparn.jpg" width="320" /></a></div>
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Kurz vor der Rückfahrt am Bahnhof in Asparn an der Zaya</div>
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Schneller als erwartet waren wir wieder bei der Draisinenalm angelangt. Zuvor hatten sich Regenschauer mit vereinzelten Tröpfchen angekündigt. Als wir uns gemütlich bei Radler und Cappucino ausruhten, begann es aus Strömen zu schütten. Ebenso ergab sich folgende lustige Situation:</div>
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Touristin: "Do you have a dustbin... garbage can..?"</div>
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Verkäuferin (versteht nicht, was sie meint)</div>
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Touristin (probiert es wieder): "A trash can?"</div>
Verkäuferin (immer noch verwirrt)<br />
Gwen (schreit aus dem Off): "Mistkübel!!"<br />
Verkäuferin: "Mistkübel?" (zeigt der Touristin einen Mistkübel)<br />
Touristin: "Yes!! A Mistkübel!"<br />
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<br /></div>
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Wir beschlossen, noch ein bisschen abzuwarten, ob der Regen vielleicht nachlassen oder komplett aufhören würde.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1yrW9zf2SVh0SK1kmz0slFXjzP4WQy0QYAEETcPKlun6fbHwBFTizzbW_w4EObMMRLYBp7HjHxWK17lWUq4X5SMNPlnftFWagKHsfmbrnqw2iIhRokCDRfUMI1KUC0YDc9hBZ-LHsQcI/s1600/IMG_6317.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1yrW9zf2SVh0SK1kmz0slFXjzP4WQy0QYAEETcPKlun6fbHwBFTizzbW_w4EObMMRLYBp7HjHxWK17lWUq4X5SMNPlnftFWagKHsfmbrnqw2iIhRokCDRfUMI1KUC0YDc9hBZ-LHsQcI/s320/IMG_6317.JPG" width="320" /></a></div>
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Die stolzen Maschinisten: Gwen, Georg und Matthias</div>
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Foto: Georg Jajus</div>
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Nach etwa einer Viertelstunde hatte es tatsächlich fast aufgehört, zu regnen. Wir wischten unsere Sitze trocken und setzten die Fahrt fort. Hier wurde das Terrain angenehmer, es ging phasenweise leicht bergauf, dazwischen aber auch bergab. Die Gleise waren nass, weshalb ich hin und wieder mehr bremste, um auf Nummer Extrasicher zu gehen. Die konstante Bewegung hielt Georg und mich warm, während Matthias zu frösteln begann. Bald wurden die vereinzelten Tröpfchen mehr und es begann nach und nach, zu schütten.</div>
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<br /></div>
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Als Exilösterreicherin in Schweden fand ich den Regen - und vor allem das weiche Licht, das die Umgebung in feine Pastelltöne tauchte - romantisch. Eine Einschätzung, die der am Passagiersitz frierende Matthias nicht ganz teilen konnte. Kurz vor Erreichen des Ziels sahen wir es blitzen und hörten recht nahes Donnergrollen. Bei Gewitter auf der Fahrstrecke sollte man eine Draisinen-Notrufnummer wählen und sich von den Schienen entfernen. Wir waren jedoch bereits knapp vor dem Ziel und legten einen Schlusssprint ein. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQ1RoOtxF6pYZtgCekliJYyEb5mzs8l8ePzyrYgHtOZHT7KCr8xFJ330vN2zD3b10m0y4l17LuQS5JZu4F6K15f0TMVd12885S79OL6l8ad8zwOAsWMJLkpIvgL8Zg6DkYHyEpF5Xinsk/s1600/DSC01254.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQ1RoOtxF6pYZtgCekliJYyEb5mzs8l8ePzyrYgHtOZHT7KCr8xFJ330vN2zD3b10m0y4l17LuQS5JZu4F6K15f0TMVd12885S79OL6l8ad8zwOAsWMJLkpIvgL8Zg6DkYHyEpF5Xinsk/s320/DSC01254.JPG" width="320" /></a></div>
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<i>Tour de Weinviertel, Tour de Weinviertel...</i></div>
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Wir waren alle erleichtert, wieder gut in Ernstbrunn angekommen zu sein. Nach der Rückgabe der Draisine zog sich Matthias in einem WC/Umziehwagon trockenes Gewand an. Das brachte ihn auf die Idee, dass man einen Wagon als Wohnwagon umfunktionieren könnte, da dieser sehr geräumig ist. Solange man damit nicht auf Urlaub fahren will...</div>
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<br /></div>
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Am Handelskai verabschiedeten wir uns von Matthias und liessen den Tag danach mit einer Bierverkostung im isländischen home café beim alten AKH ausklingen.</div>
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Fazit: Draisinenfahren ist lustig und für fast alle geeignet. Eine gewisse Grundfitness sollte man mitbringen, vor allem, wenn man die gesamte Strecke hin und retour fahren will. Auch für Triathleten, die einmal Abwechslung beim Training haben möchten, ist Draisinenfahren eine lohnende Alternative. Landschaftlich ist die Weinviertler Strecke ein Traum. Wer besonders ambitioniert ist, kann sich nicht nur im Weinviertel, sondern auch bei Oberpullendorf sportlich verwirklichen. Eine weitere Strecke, die Carnuntum Draisine, wurde leider permanent geschlossen, da dort die Fahrbahnschäden zu gross sind und eine Renovierung nicht leistbar wäre.</div>
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<br /></div>
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Solltest du Draisinenfahren auch einmal probieren wollen, wünschen wir dir gute Fahrt!</div>
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<br /></div>
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Hier geht es zum <a href="https://www.youtube.com/watch?v=uAFwtOLDeI0">Draisinenvideo</a> auf YouTube.</div>
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quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-21297583534044061852018-02-20T09:36:00.002-08:002018-02-20T09:36:54.472-08:00Helikopterflug, Paragleiten (2016) - und wie geht es weiter?<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Liebe Fans und FreundInnen der WaghalSIG!</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Zunächst möchte ich mich bei allen entschuldigen, dass es mit dem Verfassen des aktuellen Berichts bis jetzt gedauert hat. Das lag an mehreren Faktoren, auf die ich im Anschluss kurz eingehen werde.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Im Jahr 2016 hat es die WaghalSIG geschafft, zwei Veranstaltungen zu organisieren.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b>Helikopterflug Klosterneuburg</b></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Dass dieser Ausflug zustande gekommen ist, haben wir in erster Linie dem Zufall zu verdanken. Ich wurde von meiner Freundin Melike gefragt, ob ich zum Festival Rock in Vienna gehen möchte. Ein anderer Freund von mir, Andreas aus Deutschland, wollte das Festival auch besuchen, und als Dank für meine Gastfreundschaft bekam ich netterweise von ihm das Tagesticket für Sonntag spendiert. Als Headliner spielten Iron Maiden. Als Melike und ich Iron Maiden zusahen, sprach mich auf einmal ein netter Festivalbesucher namens Eddie an. Wenig später unterhielten wir uns über lauter interessante Sachen und es stellte sich heraus, dass Eddie in seiner Freizeit Hubschrauberpilot ist. Als WaghalSIG-Leiterin musste ich natürlich sofort fragen, ob man mitfliegen dürfe... und das war tatsächlich möglich. Zusätzlich war das praktisch für Eddie, da er Flugstunden am Helikopter sammeln wollte, um eines Tages in Kalifornien mit dem Hubschrauber Waldbrände löschen zu dürfen.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Ein paar Gespräche später sammelte sich eine Schar an waghalSIGen Mensanern (Sabine mit Familie als Zuseher, Helga, Martin und Eva-Maria) am Flugplatz in Klosterneuburg. Eddie, bestens gelaunt, war bereits vor Ort. Bereits vor Flugbeginn wurde mir zum ersten Mal mulmig: Martin und Eva-Maria saßen angeschnallt im Helikopter, aber der Motor starb nach dem Anstarten immer wieder ab... (O-Ton Martin: "jetzt weiss ich, wieso die SIG WaghalSIG heisst...") Nach einer kurzen Pause, in der Helga und ich die Rehe neben dem Flugfeld beobachteten war auch dieses Problem gelöst und der Helikopter erhob sich sanft in die Lüfte. Etwa eine halbe Stunde später - Martin und Eva-Maria hatte es sehr gut gefallen - durften Helga und ich im Hubschrauber Platz nehmen, wobei ich mich für den mittleren Sitz entschied.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg7lHA0vWqu6CfVpsW3qw8PAI8TZo5MF44x9WF3P2rlIFf12lgL7PxNya2PvlCMjM34HFUgQjDoCC48uh_-CPO7LGlsle6M9g_izzx8IBAPuqfoM5bD9xaolbII1ZvigUQKqrfuF8qAFY/s1600/circlingoverland.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="960" data-original-width="720" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg7lHA0vWqu6CfVpsW3qw8PAI8TZo5MF44x9WF3P2rlIFf12lgL7PxNya2PvlCMjM34HFUgQjDoCC48uh_-CPO7LGlsle6M9g_izzx8IBAPuqfoM5bD9xaolbII1ZvigUQKqrfuF8qAFY/s320/circlingoverland.jpg" width="240" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Als Erstes fiel mir auf, dass der Ausblick fast vollständig verglast ist und man damit eine fabelhafte Aussicht auf die Umgebung hat. Das Zweite, was man in einem Hubschrauber merkt, ist, dass es sehr laut wird, sobald der Motor läuft. Deshalb wurden wir mit Kopfhörern und einem Headset versorgt, um während des Fluges mit Eddie kommunizieren zu können und seine Kommandos zu verstehen. Die Sonne wärmte das Cockpit. Während ich mir fasziniert alle Steuerelemente ansah, ging Eddie die Routinen durch, erhielt eine Starterlaubnis - und schon bald waren wir in den Lüften. Unter uns hatten wir eine traumhafte Aussicht. Von Krems aus flogen wir über die Wachau bis zum Stift Melk und wieder retour zum Ausgangspunkt. Ich hatte erwartet, dass es bei der Landung vielleicht etwas rumpeln würde - aber Eddie machte eine punktgenaue, sehr sanfte Landung. Ich war sehr beeindruckt, dass man mit einem Helikopter so präzise landen kann. Nach der Landung liessen wir das Erlebte bei einem herzhaften Mittagessen Revue passieren. Wer gerne einmal mit einem Hubschrauber fliegen möchte, sollte dies definitiv ausprobieren. Interessenten können sich bei mir melden (quaksi4@gmail.com), dann kann ich eventuell einen direkten Kontakt vermitteln, wodurch der Flug etwas günstiger wird.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b>Paragleiten Gerlitzen</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Nach einem gescheiterten Paragleit-Versuch aufgrund von schlechtem Wetter an der Hohen Wand beschlossen wir diesmal, das Paragleiten auf der Gerlitzen nachzuholen. Die Wiener Abteilung bestehend aus Alex und Gwen war am Vortag angereist und wurde durch Lokalmensaner Fritz sowie der mit Abstand jüngsten WaghalSIG-Teilnehmerin Paulina (am Tag des Fluges zehn Jahre alt) komplettiert. Neben den Piloten waren auch Paulinas Eltern sowie Maja und Silvia vor Ort. Zunächst fuhren wir mit der Ausrüstung am Rücken mit dem Sessellift auf die Gerlitzen, wo wir uns ein schönes Plätzchen für den Abflug aussuchten. Dabei gibt es ein paar Regeln - zum Beispiel muss man aufpassen, nicht in unmittelbarer Nähe der Seilbahn loszufliegen. Man bekommt eine kletterähnliche Ausrüstung sowie einen Helm, und auch eine GoPro wird mitgenommen. Mein Pilot Bernhard erklärte mir ein paar wichtige Dinge, während ich Minute für Minute aufgeregter wurde, weil ich gleich in die Lüfte abheben würde! Der Schirm lag bereits ausgebreitet auf der Wiese, und wir warteten auf eine günstige Strömung. Am wichtigsten ist als Tandempassagier die Fähigkeit, auf Kommando so rasch wie möglich loszulaufen, damit man schnell in die Lüfte kommt. </span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirlW6s4bg6I7oZDMsP7dxcIQp3QYF0WsYTjSmOhIro42MduJ0s_tMdeenqMkZomgwByIG015MCi9AFvhi3M715zURnxt2yAXUO4PAH2bUY1Yq1iWhHwytdN7q5YtnispN3aO9-2tkRi_U/s1600/paragleiten1.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirlW6s4bg6I7oZDMsP7dxcIQp3QYF0WsYTjSmOhIro42MduJ0s_tMdeenqMkZomgwByIG015MCi9AFvhi3M715zURnxt2yAXUO4PAH2bUY1Yq1iWhHwytdN7q5YtnispN3aO9-2tkRi_U/s320/paragleiten1.jpeg" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Auf einmal: "LOS!!!" Der Schirm stellte sich in der Luft auf, und Bernhard und ich rannten möglichst zackig los - was gar nicht so einfach ist, da man ja beim Laufen mit dem Geschirr miteinander verbunden ist. Nach etwa zwanzig Metern war der Hügel schliesslich aus und - wir waren in der Luft!</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Maja hat dies auch filmisch festgehalten. Hier geht es zum Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=3lzqwoytebk</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWSk9DqfzsWDwUVeUxWtVAJiA4LnAg3h0HjjxEfCygP3c4a2FMxOrSP6HxUGxyVnGyUBldqmzLNnvuS8kyYP9PB0rk6BkBIhrueaUh8GqLqmEQVontlsJb3XVo2htwhXQDzzYtSY5afiQ/s1600/paragleiten2.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="960" data-original-width="1280" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWSk9DqfzsWDwUVeUxWtVAJiA4LnAg3h0HjjxEfCygP3c4a2FMxOrSP6HxUGxyVnGyUBldqmzLNnvuS8kyYP9PB0rk6BkBIhrueaUh8GqLqmEQVontlsJb3XVo2htwhXQDzzYtSY5afiQ/s320/paragleiten2.jpeg" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Es ist ein wunderbares Gefühl, in der Luft zu schweben, oder der schönste Sitzplatz der Welt. Rundherum und unter uns grünes Alpenpanorama, soweit das Auge reicht, frische Luft und Sonne. Natürlich flogen wir auch einige Kurven. Für schwächere Mägen ist das am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, weil man die Fliehkräfte stark spürt - aber es ist ein tolles Erlebnis. Hier kann man meinen Flug auf YouTube sehen: https://www.youtube.com/watch?v=uBSWPvNEGCI</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Leider konnten wir nicht ewig in der Luft bleiben, sondern mussten irgendwann landen. Bernhard steuerte zielsicher auf die Landewiese zu, und nach einem souveränen Anflug liefen wir ein paar Schritte auf der Erde... und waren auf der grünen Wiese gelandet! Alles war gut gegangen, und als besondere Krönung des Abenteuers wartete Silvia auf uns und versorgte die tapferen Piloten mit selbstgemachtem Zirbenlikör, der ausgezeichnet schmeckte. Auch das anschliessende Mittagessen war köstlich und ein schöner Abschluss der vorläufig letzten WaghalSIG-Unternehmung.</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlZNfJIVltMSm-v8ojRcfuqWt9x8-09-03moBFuJKCEfCGSDifBNES5MyzGWrjDYfyOwdI-9CGIN_IEK7elic1zP1JjaHI_2afYcB3aoHkqmModK_4jF8l_rtQfV2ILxqxhfA5bbj82uk/s1600/paragleiten_essen.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlZNfJIVltMSm-v8ojRcfuqWt9x8-09-03moBFuJKCEfCGSDifBNES5MyzGWrjDYfyOwdI-9CGIN_IEK7elic1zP1JjaHI_2afYcB3aoHkqmModK_4jF8l_rtQfV2ILxqxhfA5bbj82uk/s320/paragleiten_essen.jpeg" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
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<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><b>Wie geht es weiter? NachfolgerIn gesucht!</b></span><br />
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<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Vielleicht habt ihr euch gefragt, wieso es um die WaghalSIG so lange ruhig war. Das liegt vor allem daran, dass 2017 ein stressiges Jahr für mich war. Ich habe das Motto der WaghalSIG sozusagen auf mein Privatleben angewendet, meine Stelle als Doktorandin an der TU Wien gekündigt, mein Doktoratsstudium abgebrochen und bin nach Schweden gezogen, wo ich als Museumsguide im Birgit Nilsson Museum angefangen habe. Danach bin ich von Båstad in Südschweden nach Sälen im tiefsten Dalarna gezogen, wo in der Mittagspause die Elche am Büro vorbeispazieren (kein Schmäh, das ist tatsächlich passiert). Im Dezember habe ich ein Monat lang in Skåne als Deutschlehrerin an einer Schule für 13- bis 15-Jährige mein Glück versucht. Danach bin ich - auch das waghalsig - zu meinem Freund Einar aus Island in Göteborg gezogen, den ich im August 2017 kennengelernt hatte und mit dem ich erst seit Mitte November 2017 zusammen bin... Aktuell arbeite ich als Werbetexterin sowie Copywriterin und übersetze Texte. Vor allem aber ist mein aktuell wichtigstes Ziel, ein Musikalbum zu machen (Genre: Futurepop/Synth) - als totaler n00b. Das wird sicher total interessant... </span><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Da ich in Göteborg wohne und mein Freund eine Tochter hat, die in Göteborg zur Schule geht, habe ich beschlossen, bis auf Weiteres hier zu bleiben und bin zu Mensa Schweden gewechselt, wo ich - sofern mir ausreichend Zeit bleibt und Interesse besteht - die WaghalSIG gerne als våghalSIG weiterführen würde, wobei der Name praktischerweise genau dasselbe wie auf Deutsch bedeutet. </span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Das bedeutet auch, dass die WaghalSIG Österreich eine/n Nachfolger/In sucht! Wenn du bisher gerne die Neuigkeiten der WaghalSIG gelesen hast und in Zukunft gerne Events veranstalten würdest, würde ich mich riesig freuen, die WaghalSIG in deine Hände zu legen. Natürlich stelle ich gerne mein Know-how und eine SIGHT Unterkunft für alle österreichischen Mensaner im wunderschönen Göteborg zur Verfügung. Bei Fragen bin ich jederzeit auf quaksi4@gmail.com erreichbar.</span><br />
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<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> </span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b> </b> </span>quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-84733962228676273182016-01-15T03:28:00.000-08:002016-02-04T09:21:56.646-08:00Bodyflying bei Wind-o-bona, Jahresrückblick 2015 und Ausblick auf 2016<div style="text-align: justify;">
Die letzte WaghalSIG-Veranstaltung des Jahres 2015 war Bodyflying im Wiener Prater. Etwas verspätet folgt nun der Bericht.</div>
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Seitdem bekannt gewesen war, dass Wind-o-bona in Wien eine Filiale eröffnen würde, war klar, dass die WaghalSIG das gerne ausprobieren würde. Die Eröffnung wurde immer wieder nach hinten verschoben. Umso größer war dann die Freude im November, als sich eine kleine Gruppe WaghalSIGe zum Austesten des Windkanals traf. Ivana, Blanka, Willi, Nilber und Gwen - Achterbahnexperte Alex war kurzfristig krankheitsbedingt leider ausgefallen - durften nun jeweils zwei Minuten im Windkanal fliegen.</div>
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Die Anmeldung verlief ohne Probleme und beinhaltete das Ausfüllen der üblichen Formalitäten. Ein Fluglehrer fliegt mit den Neulingen. Er muss wissen, ob z. B. gewisse Probleme mit der Wirbelsäule oder andere medizinische Beschwerden vorliegen, die den Teilnehmer gefährden könnten. Auch Schwangere und Personen, die über 120 kg wiegen, dürfen nicht fliegen. Kinder dürfen ab acht Jahren Windkanalluft schnuppern. Für Action-Familien ist das toll, da die Altersbeschränkungen bei anderen adrenalinreichen Aktivitäten in der Regel wesentlich höher sind - viele Aktivitäten kann man z. B. erst ab 16 oder 18 Jahren ausüben.</div>
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Die Wartezeit überbrücken wir, indem wir dem Warm-up von erfahrenen Windkanalfliegern zusehen. Ihre Manöver sind äußerst beeindruckend! Wie ein Gecko laufen sie mit Hilfe des Luftstromes die Wände hinauf, drehen sich, gehen wieder abwärts, zeigen andere Manöver... es ist faszinierend, ihnen zuzusehen!</div>
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Nun bekommen wir eine Einschulung von unserem Instruktor Pieter aus Belgien. Da es im Windkanal sehr laut ist, wird alles Wichtige im Vorhinein erklärt. Pieter zeigt uns die optimale Flughaltung und wichtige Zeichencodes wie Beine durchstrecken oder Beine beugen. Ich übersetze für Ivana.</div>
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Nachdem alle Fragen geklärt sind, bekommen wir unsere Ausrüstung: spezielle Fluganzüge, einen Helm, eine Brille sowie einen Gehörschutz. Die Anzüge fühlen sich sehr bequem an. Das Tragen von Kontaktlinsen ist kein Problem. Wir erfahren, dass wir jeweils zwei mal eine Minute fliegen werden. Pieter sammelt uns ein - ab in den Windkanal!</div>
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Der Windkanal befindet sich in einer Art Glasturm, unter dem ein Ventilator für den nötigen Luftstrom sorgt. Direkt angrenzend ist eine Kontrollkammer, in der ein Techniker den Luftstrom regelt: Je nach Gewicht und Können des Teilnehmers muss dieser immer wieder angepasst werden. </div>
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Wir betreten einen Gang, der mit Sitzbänken ausgestattet ist. Am Ende des Ganges befindet sich der Eingang zum Windkanal, dessen Türrahmen gepolstert ist. Beim Hineingehen werfe ich einen interessierten Blick auf den Kontrollraum samt Techniker und vielen bunt leuchtenden Knöpfen. Langsam wird die Aufregung größer. Wir bestimmen eine Reihenfolge. Alle außer dem ersten Piloten nehmen auf der Sitzbank Platz.</div>
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Pieter geht mit dem ersten Piloten in den Windkanal. Er führt diesen, stabilisiert seine Lage in der Luft und gibt ihm mit Zeichen Anregungen und Tipps. Der erste Pilot hat etwas Flugerfahrung und kann sich daher schon z.B. im Flug drehen und seine Flughöhe steuern. Ob wir das auch so hinbekommen werden? Von der Bank sehe ich den Piloten aus unserer Gruppe zu. Alle schlagen sich ziemlich gut!</div>
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Schließlich darf ich selbst fliegen! Ich betrete den Windkanal, während mich Pieter zur Stabilisierung hält. Es ist gar nicht so einfach, die Balance zu halten! Man muss Körperspannung haben und die Balance halten. Ich drehe mich unabsichtlich etwas hin und her. Ich versuche, mich auf Pieters Anweisungen zu konzentrieren. Die Minute ist erstaunlich schnell vorbei. Pieter führt mich zum Türrahmen, an dem ich mich mit den Armen anhalte, bevor ich mit den Beinen auf den Füßen lande und den Kanal verlasse. Zum Glück habe ich noch einen Versuch.</div>
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Bei meiner zweiten Flugminute habe ich schon ein etwas besseres Gefühl für meine Balance im Windstrom. Schwer ist es vor allem, die Beine ruhig zu halten - als Triathlet bin ich das beim Kraulen anders gewohnt. Das Gefühl selbst ist dem Schwimmen sehr ähnlich. In der Luft merkt man jeden kleinen Haltungsfehler noch viel mehr, da jede Bewegung eine große Auswirkung auf die eigene Position in der Luft hat. Pieter zeigt mir an, dass ich lächeln soll. Wenn man versucht, sich auf alle Vorgänge im Windkanal zu konzentrieren, ist das gar nicht so einfach. Diesmal liege ich schon stabiler in der Luft, aber auch die zweite Minute ist leider sehr rasch vorbei.</div>
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Nach dem Umziehen bekommen wir alle ein Flugzertifikat, auf dem unsere erreichten Ziele angekreuzt wurden. Allen hat es Spaß gemacht. Die Spannung beim Fliegen zu halten, ist allerdings auch recht anstrengend - Untrainierte spüren ihre Muskeln recht schnell, und es wird einem dabei auch warm. Zum Abschluss bekommt Cristiano, der für das Fliegen leider noch zu jung war, eine Fahrt auf einem nahegelegenen Karussell im Prater.</div>
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Fazit: Bodyflying ist eine sehr kurzweilige und lustige Angelegenheit, leider aber auch sehr teuer. So zahlt man pro Flugminute 22,50 €. Wenn ich einen Goldesel zu Hause hätte, würde ich wahrscheinlich öfter fliegen. Es ist eine interessante Sportart, die Kraft im Sinne des Stabi-Trainings für Triathleten mit Koordination und räumlichem Denken vereint. Videos von unseren Flugversuchen sind auf dem WaghalSIG-YouTube-Kanal https://youtu.be/ciGgoAbN1ec?list=PLu07AS07nG09bnxz-5pVvnBuYsP1QO5iK zu sehen.</div>
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<b>Jahresrückblick 2015</b></div>
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Im Jahr 2015 konnte die WaghalSIG einige spannende Veranstaltungen abhalten. Das Winterschwimmen in der Neuen Donau im Februar förderte mein Interesse an der Sportart Winterschwimmen. Bei den Österreichischen Meisterschaften im Winterschwimmen 2015 wurde ich bei offiziell 7,4 Grad, inoffiziell etwa 6,5 Grad Wassertemperatur über die Distanz von 25 m Altersklassen-Dritte sowie dritte Österreicherin. Mein nächstes sportliches Ziel ist es, die Eismeile zu schwimmen (ca. 1,8 km bei max. 5 Grad Wassertemperatur).</div>
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Im März nutzten wir das Gratis-Bungee-Angebot von Rupert Hirner in Großwilfersdorf. Im Juli versuchten wir uns am Einer-Kajak-Paddeln. Im August folgte eine Kombination von Sommerrodeln, Flying Fox und Schisprung-Simulator. Im September ging ich in einer Privat-Aktion Höhlenklettern in Budapest, was ich ebenfalls weiterempfehlen kann. Es ist wie Klettern in einer überdimensionalen Sandkiste für Erwachsene. Ich empfehle, alte Schuhe zu nehmen, da diese sehr staubig werden. Die Akustik in einer Höhle namens "Theater", sowie die absolute Stille und Dunkelheit in den Höhlen sind sehr beeindruckend.</div>
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Abschließend folgte im November das Bodyflying.</div>
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Auch heuer möchten wir möglichst viele Dinge ausprobieren. Geplant sind etwa eine Schitour, Wok im Eiskanal, möglicherweise Airboarden oder ein Schisprungkurs.</div>
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Ich freue mich immer über weitere Vorschläge und gerne auch über Hilfe bei der Organisation der Events!</div>
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Ein adrenalinreiches Jahr wünscht euch</div>
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Eure Gwen</div>
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Winterschwimmen ... 1</div>
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Bungee ... 4</div>
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Einer-Kajak ... 2<br />
Schwerelos in Salzburg... 5</div>
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Bodyflying ... 5</div>
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quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-31105214595424909992015-08-10T02:28:00.002-07:002015-08-10T08:07:58.034-07:00Schwerelos in Salzburg: Flying Fox XXL, Schispringen und Sommerrodeln<div style="text-align: justify;">
Am Samstag, den 8. 8. 2015, traf sich eine motivierte Gruppe, um Salzburg am Wochenende adrenalinreich zu erkunden: Organisator Alex, Michelle, Sandra, Raphaela und als Repräsentantin für die WaghalSIG Gwen.</div>
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Topmotiviert starten wir von Leopoldau und machen uns auf den Weg zu unserem Hostel in Obertrum. Chauffeur Alex - im Folgenden von den Mädels liebevoll "Johann" genannt ;-) - bekam dabei gleich ein Gratis-Fahrsicherheitstraining: Man sah, wie sich eine Gewitterfront vor uns zusammenbraute. Kurz nach den ersten Blitzen fing der sintflutartige Regen an. Bald herrschte Aquaplaning-Gefahr, und das Befahren von Rillen generierte eindrucksvolle Spritzfontänen. Wir tankten und genossen bei diesem Zwischenstopp die Abkühlung. Gegen 22 Uhr waren wir zehn Fahrminuten vom Hostel entfernt. Laut Internet-Homepage sollten wir beim Hostel bis um 23 Uhr einchecken können, also beschlossen wir hungrig, noch einen Zwischenstopp bei einer bekannten amerikanischen Fastfoodkette einzulegen. Was einer gewissen Ironie nicht entbehrte, da ich am selben Tag den Waldviertler Eisenmann Sprint absolviert hatte, danach sofort zur Truppe gestoßen war und daher immer noch meine Vereinskleidung trug. Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Hostel.</div>
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Das war gleich der unfreiwillige erste Adrenalinschub: Zwar fanden wir das Hostel, doch es befand sich in einem großen Gebäudekomplex und der Weg zum Eingang war in keinster Weise ausgeschildert oder beschrieben. Mitten in der Nacht irrten wir mit unseren Smartphones als Taschenlampen herum, probierten verschiedene Türen aus, fanden Wohnheim-Eingänge und eine Couch, auf der es sich Raphi am liebsten gleich gemütlich gemacht hätte. Nach langem Suchen fanden wir schließlich den Eingang, mussten aber zu unserer großen Verärgerung feststellen, dass laut Aushang vor der Tür die Rezeption nur bis 22:30 geöffnet wäre. Um 22:45 hatten wir versucht, die Rezeption telefonisch zu erreichen - ohne Erfolg, niemand hob ab. Wir waren ausgesperrt, und unser Quartier war für uns nicht nutzbar. Wir versammelten uns in Alex' Auto und besprachen die Lage. "Guerilla-Übernachten" im Wohnheim wäre eine Option gewesen. Schlafen im Auto wäre sich nicht gemütlich ausgegangen. Dank unserer Smartphones fanden wir zum Glück einige Quartiere in der Nähe, welche jedoch alle bereits ausgebucht waren... bis wir durch Zufall den Entenwirt in Seeham fanden. Dieser hatte glücklicherweise noch eine besetzte Rezeption und drei freie Zimmer. Kurz vor Mitternacht erreichten wir das Quartier. Nach einem gemütlichen Zusammensitzen bei einem Bier fielen wir gegen halb zwei in unsere Betten.</div>
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Am kommenden Tag hieß es bereits um halb sieben aufstehen, da wir an diesem Tag viel vorhatten. Wir stärkten uns bei einem ausgezeichneten Frühstück, packten unsere Sachen und der Adrenalin-Sonntag konnte beginnen! Die Salzburger Gegend ist ein Triathletenparadies - haufenweise Radwege und überall Seen, in die man nach Belieben reinhüpfen kann. Bei unserem dichten Programm ging es sich leider nicht aus, schwimmen zu gehen, obwohl unser Quartier direkt am Obertrumer See lag.</div>
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Erste Station war eine Sommerrodelbahn in Abtenau. Da ich vom Rennen am Vortag und Schlafmangel noch ziemlich k.o. war, setzte ich aus und genoss die Sonne bei einem Schläfchen auf der noch vom Tau feuchten Bergwiese, während Michelle, Sandra, Raphaela und Alex die Sommerrodelbahn ausprobierten. Die Bahn ist von einem österreichischen Hersteller und fährt auf einer Schiene. Wird man zu schnell, so wird man automatisch abgebremst. </div>
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Nach diesem Power-Nap fühlte ich mich wieder fit, und es ging weiter zur zweiten Sommerrodelbahn in Kaprun, diesmal von einem deutschen Hersteller in einem System mit zwei Schienen. Für mich war es die erste Sommerrodelbahn! Vor ein paar Tagen war diese Bahn in den Medien, weil eine 15-Jährige dort aus Eigenverschulden verunglückt war: sie hatte sich abgeschnallt, war aus dem Sitz geschleudert worden und gegen eine Eisenstange gedonnert. </div>
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Wenn man den Anweisungen des Personals Folge leistet, ist der Maisflitzer eine absolut sichere Bahn, die viel Spaß macht. Zunächst nimmt man im Tal in der Rodel Platz, gurtet sich an und wird mit einer Schienenkonstruktion hochgezogen. Links und rechts des Sitzes befindet sich ein Hebel: nach vorne drücken zum Beschleunigen bzw. damit man wegfährt, nach hinten drücken zum Bremsen.</div>
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Nach einer circa fünfminütigen Fahrt bin ich am Startpunkt angelangt. Vor mir ist Raphi. Ich lasse ausreichend Abstand, damit ich nicht in sie hineinkrache. Nun bin ich an der Reihe. Ich beschleunige - los geht's! Der Alpincoaster ist vom Gefühl her ähnlich wie Achterbahnen im Prater: schnelle Kurven, fast-360-Grad-Spiralen, Maximalgeschwindigkeiten von ca. 40-50 km/h (darüber wird man abgebremst). Ich brauche kurz, bis ich überreiße, dass man automatisch immer bremst, außer man drückt den Hebel nach vorne. Zwischendurch haben wir einen kurzen Stau - zwei kleinere Kinder fahren langsam und sehr vorsichtig. Nach diesem kleinen Stau geht es mit Vollgas weiter! Die Bahn ist viel zu schnell zu Ende, nach einer lustigen Fahrt sind wir am Ziel.</div>
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Der nächste Programmpunkt ist ein Highlight des Wochenendes: Flying Fox XXL in Leogang! Eine der größten Flying Fox-Anlagen in Europa: 142 m Höhe, 1,6 km Länge und Maximalgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h warten auf uns. Wir melden uns im Büro an, wo wir gleich unsere Wertsachen deponieren. Da Hochbetrieb auf der Anlage herrscht, gibt es leider Verzögerungen und wir können nicht zu unserer gewünschten Zeit um 13 Uhr starten. Alex bekommt eine GoPro zum Filmen seiner Fahrt. Wir bekommen den Auftrag, pro Person einen schwarzen Sack zur Flying Fox-Bergstation mitzunehmen. In diesem Sack befinden sich die Rollen, mit denen wir später talwärts fahren werden. Sandra, die zusieht und unsere Fotografin ist, nimmt ebenfalls einen Sack mit weiterem Equipment mit.</div>
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Die erste Challenge ist, mit den großen Säcken erfolgreich durch das Drehkreuz zu steigen und anschließend in die Leogang-Asitzbahn einzusteigen. Nach leichten Schwierigkeiten haben wir es geschafft! Auch das Aussteigen funktioniert irgendwie. Die Säcke sind ziemlich schwer. Wir begeben uns von dem Ausstieg der Seilbahn zur Flying-Fox-Bergstation, wo wir sie deponieren. Anschließend bekommen wir eine Sicherheitseinschulung: Wir lernen, dass wir unsere Arme während der Fahrt wenn, dann nur symmetrisch ausbreiten sollen, weil es sein kann, dass die Seilführung ansonsten zu schlackern beginnt. Außerdem ist es wichtig, kurz vor dem Abbremsen den Körper anzuspannen und den Kopf zu senken, da man von etwa 80 km/h abgebremst wird und sonst das Rückgrat Schaden nehmen könnte.</div>
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Alex, Raphi, Michelle und ich bekommen eine Art "Kochschürze mit Klettergurten" umgeschnallt und setzen uns einen Helm sowie eine Schibrille auf. Mit dem knallblauen Helm sehe ich aus wie ein fröhlicher Mistkäfer. Alex kommt als Erster von unserer Gruppe dran, und bald geht es auch für mich ans Eingemachte. Ich betrete die Flying-Fox-Bergstation, erkundige mich, wo ich die Schutzhaltung einnehmen soll - kurz vor den zwei Säulen, bei denen man in der Talstation abgebremst wird. Ich werde angehängt und lege mich in die "Schürze" hinein. Vorne an meiner Schürze hängt eine Art Stufe einer ehemaligen Strickleiter. Diese wird vom Betreuer hochgehoben, und ich steige mit beiden Füßen hinein, sodass ich in der Kochschürze in gestreckter Position liege, die hinten mit den Füßen in der "Strickleiterstufe" abschließt. Ich teile dem Betreuer mein Gewicht mit - 62 kg, wobei ich als Naturwissenschaftler stark versucht bin, 620 Newton zu sagen, weil es sich bei den kg genaugenommen ja um Masse handelt ;) -, welches er per Funk an die Talstation durchsagt. Er montiert ein meinem Gewicht entsprechendes Trapezsegel über meinem Kopf, damit ich nicht zu schnell beschleunige. Die Startfreigabe wird erteilt, ich werde gefragt, ob ich bereit bin, und... los geht's!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjo64k5FeNm4nBHr80Q95U9pMmatj2zs5-Rd8pj-A-AFn1paHihyphenhyphen4UjeGSeme8XNSsdOsTePybOwUJWqLalW9z_urLV25TI_dylKg78xGDv1CTGqp6fUMFm5nfCkn1js0ha8TDB-yfquHU/s1600/flyingfoxXXL.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjo64k5FeNm4nBHr80Q95U9pMmatj2zs5-Rd8pj-A-AFn1paHihyphenhyphen4UjeGSeme8XNSsdOsTePybOwUJWqLalW9z_urLV25TI_dylKg78xGDv1CTGqp6fUMFm5nfCkn1js0ha8TDB-yfquHU/s320/flyingfoxXXL.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Ein fliegender Fuchs vor dem Start</div>
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Das Gefühl ist herrlich! Die wunderschöne Leoganger Bergwelt, die Wälder und Bergwiesen zischen unter mir vorbei. Der Wind bringt angenehme Kühlung. Wunderschönes Gefühl, da hinabzusausen! Die Arme breite ich nicht aus, weil ich keine Geschwindigkeit verlieren will. Ich lasse sie am Körper angelegt und zische wie Superman bergab durch die Landschaft! Viel zu früh ist es auch schon wieder aus, die beiden Säulen kommen immer näher. Ich baue Körperspannung auf, neige meinen Kopf nach vorne wie einen Rammbock, fliege durch die Säulen und - rumms! - werde schlagartig abgebremst. Ich fliege noch ein bisschen in den "Auslauf" und werde zur Plattform zurückgeholt. Der nette Betreuer sagt mir, dass ich aussteigen darf. Ich werde von meinem Geschirr losgelöst. Erfolgreich gelandet! Die Plattform fährt mit Knopfdruck nach unten und ich gehe zum zweiten Betreuer, der mich von meinem Klettergeschirr befreit. Es war so schön, dass ich am liebsten noch einmal fahren würde! Aufgrund zeitlicher Überlegungen entscheiden wir schweren Herzens, es bleiben zu lassen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Mit einem Shuttlebus treten wir die Fahrt zur Talstation an, bei der wir unsere Urkunden erhalten und ein Erinnerungsfoto aufnehmen. Alex und Sandra schauen sich den Leoklang an, eine herzige Mini-Rodelbahn mit 300 m Länge. Währenddessen stärken sich Raphi, Michelle und ich und genießen die Gischt am Ausgang des Mountainbiker-Parks.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtck8_PvshNemXB4i0rAfJ63SenOzJg1wZs74VW0Ec0qMpJUPbsbCGrB7lj2PxGqhewAikHLfo-TgfX_fyeDZlhiqPnElF4zZLwUFtBcoR2XW_Iw89ZS7yZLw_Z-ltxyRPQDCtf0IiLys/s1600/flying+fox+we+did+it.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtck8_PvshNemXB4i0rAfJ63SenOzJg1wZs74VW0Ec0qMpJUPbsbCGrB7lj2PxGqhewAikHLfo-TgfX_fyeDZlhiqPnElF4zZLwUFtBcoR2XW_Iw89ZS7yZLw_Z-ltxyRPQDCtf0IiLys/s320/flying+fox+we+did+it.jpg" width="320" /></a></div>
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Stolze Flying Fox-Bezwinger: Raphi, Gwen, Michelle und Alex</div>
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Das Nachmittagsprogramm beginnt mit einer Sommerrodelbahn in Biberg, die Raphi und ich auslassen. Sandra, Alex und Michelle stürzen sich nach längeren Wartezeiten mutig mit ihren Rodeln in die Plastikwanne, was ich auf Fotos festhalte. Diese Bahn ist schon älter und wird möglicherweise bald umgebaut. Interessant auch, dass viele Gäste aus dem arabischen Raum und viele orthodoxe Juden hier die Bahn ausprobieren.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxgLr9zUW46ipvLuCHiG9970Yey5Pw7JEbkXMNrhU8dTUWW1j2EDip2hva_5Npv0qxNVlkOoaLpLOE2PgnMVKYvLAdKYl9xKgoU1V6seeXgxWpP4-90_DGwu3PqGFZzm2Y_D0DxEzw7jw/s1600/DSC_0270.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxgLr9zUW46ipvLuCHiG9970Yey5Pw7JEbkXMNrhU8dTUWW1j2EDip2hva_5Npv0qxNVlkOoaLpLOE2PgnMVKYvLAdKYl9xKgoU1V6seeXgxWpP4-90_DGwu3PqGFZzm2Y_D0DxEzw7jw/s320/DSC_0270.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Aus der Kategorie "Ridiculously photogenic people": Michelle beim Sommerrodeln</div>
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Schließlich kommen wir zur letzten und möglicherweise genialsten Attraktion des Wochenendes: dem Skiflyer in Höhnhart. Vor etwa fünf Jahren hat ein findiger Wirt hier einen Schisprung-Simulator gebaut. Nach einer durch Stau bedingten leichten Verspätung kommen wir bei der Mostschenke an. Der Hausherr nimmt uns mit zum Sprungturm. Unten am Turm ist ein kleines Häuschen, wo wir unsere Sachen deponieren. Es ist ein eigenartiges Gefühl, auf den Sprungturm zu steigen. Vage kann man nachvollziehen, wie sich die Profi-Schispringer fühlen müssen, wenn sie ihren Weg zum Sprungturm zurücklegen. Oben auf dem Turm, oberhalb des Absprunges, bekommen wir eine kurze Sicherheitseinschulung. Wir lernen, dass wir uns vom "Zitterbalken" kräftig abstoßen sollen, auf der Schanze in der Hocke bleiben sollen und danach die Schi nach oben holen, damit wir ein schönes V machen können und ein gutes Flugerlebnis haben.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgnB0INglVkaMVxzg6mEC-kPAIIB9Q2itWn9NhrRP-RrGoAmmyBFYfAdG-IOyIGHUZOj44DGihh0ZxFYW24VNhktvHvSEuNCl_Wx6RW6On4MCyZXova8_cDiYBDvmXoLvMIBENneQxXpc/s1600/11847255_1212894642059714_2064373997_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgnB0INglVkaMVxzg6mEC-kPAIIB9Q2itWn9NhrRP-RrGoAmmyBFYfAdG-IOyIGHUZOj44DGihh0ZxFYW24VNhktvHvSEuNCl_Wx6RW6On4MCyZXova8_cDiYBDvmXoLvMIBENneQxXpc/s320/11847255_1212894642059714_2064373997_o.jpg" width="320" /></a></div>
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Vor dem Absprung: Michelle, Alex, Gwen und Raphi in der Abendsonne</div>
<br /></div>
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Wir werden mit Klettergurten ausgestattet. Alex darf beginnen. Die Sprünge gelingen uns unterschiedlich gut. Alex macht sein V ein bisschen klein. Nach 200 m landet er sicher auf der Matte. Raphi springt als Zweite. Ihr Sprung wird sogar vom Betreuer gelobt. Auch sie landet sicher. Anschließend bin ich an der Reihe. Die Anspannung steigt!<br />
Zunächst werde ich an die Ketten der Konstruktion mit dem Klettergurt angehängt. Anschließend steige ich in die - echten - Schisprungschi ein, welche genialerweise mit einer Snowboard-Schnellverstellbindung modifiziert worden sind. So kann man alle beliebigen Schuhgrößen gut befestigen. Die Schi sind angeschnallt - nun darf ich auf dem Zitterbalken Platz nehmen. Ein eigenartiges Gefühl! </div>
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Wenig später kommt auch schon das Kommando: "3, 2, 1, ab!" Bei "ab" stoße ich mich vom Balken ab - etwas zu sanft, wie ich später merke. Ich fahre nicht gut in der Schanzenspur, stehe aber brav in der Hocke. Der Absprung gelingt mir dafür relativ gut, und mit einem V - das noch eine Spur breiter hätte sein können, die Schi waren noch gekreuzt - segle ich nach unten. Da sehe ich auch schon die Matte: Schi anheben und zusammengeben. Eine Telemark-Landung wird es nicht - ich berühre den Boden und kippe etwas ungeschickt vornüber. Leider haben wir keine Jury-Schilder, mit denen wir Haltungsnoten vergeben hätten können. :-) </div>
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Zuletzt ist Michelle an der Reihe. Auch ihr gelingt der Sprung recht gut, nur ist sie in der Luft etwas instabil und pendelt ein bisschen von einer Seite zur anderen. Unser gemeinsames Fazit lautete schließlich: Wir üben alle brav und kommen bald wieder! Es hat Riesenspaß gemacht und war fast noch lustiger als Flying Fox XXL.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWi95LZxYN6RirUIgnF3RsVEmsPulWGsplm3oTftGlj-zDLzie670T5zeir0MwvTy6jGafvFT5VWfaIwgsx0W_W_cpKJks2xep7MPTiwuIwawLqeRn2Kb97tJ9-KRfTnVVA_ZVpcjrPpE/s1600/gwen_skijump_hoehnhart.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWi95LZxYN6RirUIgnF3RsVEmsPulWGsplm3oTftGlj-zDLzie670T5zeir0MwvTy6jGafvFT5VWfaIwgsx0W_W_cpKJks2xep7MPTiwuIwawLqeRn2Kb97tJ9-KRfTnVVA_ZVpcjrPpE/s320/gwen_skijump_hoehnhart.jpg" width="320" /></a></div>
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Gwen's erster Schisprung. An der Technik muss ich noch arbeiten, aber für das erste Mal passt es :)</div>
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<br /></div>
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Da die Mostschenke praktischerweise auch ein Gasthaus ist, lassen wir bei einer Brettljausn und traumhaft schönem Ausblick über die Höhnharter Wälder und Hügel bei Sonnenuntergang den Abend ausklingen.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwm2CXiJ1Gi1KbGdLCch9hoAbCeCWwFGelcPhR7_Hz6t4lea9Yl3m1vyGb3k9svJjS-TR4eErJu_GlC2-uWKrbvvu5TH5iuEYBlEoYGY1Bey5xZVzbAFxY4lnh_jYbYKKpfvT2lCBuJvo/s1600/DSC_0275.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwm2CXiJ1Gi1KbGdLCch9hoAbCeCWwFGelcPhR7_Hz6t4lea9Yl3m1vyGb3k9svJjS-TR4eErJu_GlC2-uWKrbvvu5TH5iuEYBlEoYGY1Bey5xZVzbAFxY4lnh_jYbYKKpfvT2lCBuJvo/s320/DSC_0275.JPG" width="320" /></a></div>
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Alex, Raphi und Sandra auf der Terrasse der Mostschenke</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLt2NoU-3-vh5GVzWfIDqBGOKFVYIo3i97h4Ig8Dte3OP49nTVx2wsHnh_MGdJAJDFuJLCpnAT9-Pi09h0gqGj4OWuDfstRdegL12CoT3u-vaMyI48c_ssvcPbiUk8jiECMDDsfHLcQa0/s1600/DSC_0277%257E2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="164" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLt2NoU-3-vh5GVzWfIDqBGOKFVYIo3i97h4Ig8Dte3OP49nTVx2wsHnh_MGdJAJDFuJLCpnAT9-Pi09h0gqGj4OWuDfstRdegL12CoT3u-vaMyI48c_ssvcPbiUk8jiECMDDsfHLcQa0/s320/DSC_0277%257E2.jpg" width="320" /></a></div>
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Idyllischer Blick auf den Sprungturm von der Mostschenke</div>
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<br /></div>
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Anschließend folgt die Heimreise nach Wien. Chauffeur Alex meistert auch diese ausgezeichnet. Da keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren, liefert er uns alle direkt zu Hause ab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Alex Brantner für die Organisation und das Autofahren!</div>
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<br /></div>
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Weitere Fotos folgen. Die Videos sind sowohl auf Alex' YouTube-Kanal The Red Coaster Channel als auch auf dem WaghalSIG-YouTube-Kanal verfügbar. <a href="https://www.youtube.com/playlist?list=PLu07AS07nG09bnxz-5pVvnBuYsP1QO5iK">Hier</a> geht es zum WaghalSIG-YouTube-Kanal.</div>
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<br /></div>
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Nächste geplante Aktivität: Bodyflying in Wind-o-bona</div>
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Ich freue mich immer über Anregungen und über jede/n, der gerne mitkommen möchte!</div>
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<br /></div>
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Eure Gwen</div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-79592633172635952062015-07-27T05:32:00.000-07:002015-07-27T05:32:11.309-07:00Einer-Kajak-Paddeln auf der Alten DonauWaghalSIG-Spontanaktion<br />
<br />
Vergangenen Samstag waren Long aus Vietnam und Gwen auf der Alten Donau paddeln. Herzlichen Dank gilt an dieser Stelle Johanna Hellmayr vom Union Kanu Klub Wien, die uns beaufsichtigt und gecoacht hat!<br />
<br />
Ich habe das erste Mal mit dem Rudersport Bekanntschaft geschlossen. Zwar war ich vor zehn Jahren in Oxford punten, das war aber komplett anders: beim Punting steht man aufrecht auf dem Boot und stochert sich mit einer überdimensionalen Metallstange im Fluss vorwärts. Kajak-Einer fahren ist da doch ganz anders.<br />
<br />
Johanna hatte spontan angeboten, eine Schnupperstunde im Paddeln abzuhalten, und so sagte ich zu und nahm meinen SIGHT-Gast Long aus Vietnam gleich mit. Wir trafen uns am Steg des Union Kanu Klubs Wien nahe der U1-Station Alte Donau. Unsere Wertsachen durften wir im Klubhaus verstauen. Dort bekamen wir ein hübsches "Neopren-Röckchen", welches, wie wir dann erfuhren, eine Spritzdecke darstellte. Diese zieht man sich in etwa bis zur Taille, um später beim Paddeln nicht nass zu werden. In Schwimmsachen und Gewand, das nass werden darf, sind wir fürs Paddeln bereit.<br />
<br />
Unsere Boote sind Wettkampfboote aus Carbon. Sie zeichnen sich durch eine hohe Wendigkeit aus. Wir tragen die Boote zum Wasser. Jeder bekommt außerdem ein doppelseitiges Paddel.<br />
<br />
Johanna zeigt uns, wie man einsteigt. Long, ein Naturtalent, ist bald außer Sichtweite und dreht am Wasser seine Runden. Wenig später steige ich in mein Boot. Das ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit: Man hält die eine Hand am Steg, die andere hinten an der kreisrunden Öffnung des Kajaks. Nun steigt man ein, fädelt die Füße ein, sodass sie auf den Fußstützen rasten, und setzt sich auf den Kanu-Sitz. Die Beine werden unterhalb der seitlichen "Schienen" des Bootes eingefädelt, was einiges an Geschick voraussetzt. Ich scheitere daran, die Beine ganz einzufädeln. Die Fuß- und Beinfreiheit im Boot ist sehr begrenzt. Trotz eines eingezogenen Schiefers bin ich top motiviert und das Paddelabenteuer kann beginnen.<br />
<br />
Zunächst erklärt uns Johanna, wie das Paddel richtig gehalten wird: die Wölbung im Paddel muss zu uns schauen, und die flachere Kante des Paddels soll oben sein. Sie erklärt uns die verschiedenen Schläge. Es gibt einen "normalen" Schlag, um vorwärts zu kommen, einen Rundschlag, mit dem man das Boot drehen kann, einen Zielschlag, mit dem man das Boot schneller drehen kann, und einen Stauschlag, den man zum Beispiel verwenden kann, wenn man bremsen möchte oder aus einem ungünstigen Gebiet rückwärts wegfahren möchte.<br />
<br />
Es ist für mich anfangs nicht so einfach, geradeaus zu fahren. Mit der Zeit wird das Gefühl allmählich besser. Wir machen einige Übungen wie zum Beispiel das Wechseln von Vorwärtsfahren zu Rundschlag und Zielschlag, im Kreis drehen mit Rund- und Zielschlag und dergleichen. Das Rudern ist sehr gut, um Arm- und Rumpfmuskulatur zu trainieren. Allmählich merkt man eine leichte Erschöpfung der Arme. Für Triathleten und Schwimmer ist Rudern als Alternative zu Stabi recht gut geeignet.<br />
<br />
Zwischendurch lagern wir die Beine hoch, indem wir sie oben auf das Kanu legen bzw seitlich vom Kanu hängen lassen, sodass die Füße gerade noch das Wasser berühren. Wir probieren Sachen aus wie z. B. nur mit den Händen statt mit dem Paddel zu rudern, und lernen, dass das Paddel schwimmt. Links darf man die Hand bewegen, rechts darf man das Paddel nie aus der Hand geben. So kann man in brenzligen Situationen - die es auf der ruhigen Alten Donau nicht gibt, aber man muss ja für das Wildwasser üben - den Kajak besser und schneller steuern.<br />
<br />
Wir kombinieren das Rudern mit einem Tratsch, bei dem Johanna unter anderem Wissenswertes über Rennen, das richtige Verhalten im Wildwasser, Eskimo-Rollen usw. erzählt. Long macht mit dem Rudern etwas früher Schluss, um noch ein bisschen schwimmen gehen zu können.<br />
<br />
Nach etwa zwei Stunden beende auch ich meine Ruderpartie. Leider habe ich keine Fotos gemacht. Gut is' 'gangen, nix is' g'scheh'n, und es hat sehr viel Spaß gemacht! Jedem, der gerne paddeln gehen möchte, kann ich diese Sportart wärmstens empfehlen.<br />
<br />
Ansprechpartner: Union Kanu Klub Wien (<a href="https://www.facebook.com/ukkwien">Homepage</a>)<br />
<br />
Als nächstes Event ist Flying Fox/Sommerrodelbahn in Salzburg am 8.-9.8. geplant. Nähere Infos unter "Termine".<br />
Ich freue mich auf Euch!<br />
<br />
Eure Gwen<br />
<br />
(*Der Schiefer wurde im Anschluss an das Rudern erfolgreich entfernt.)quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-52377451767977422362015-03-23T04:30:00.001-07:002015-03-23T04:30:17.187-07:00Bungee Jumping in Großwilfersdorf<div style="text-align: justify;">
Am 15. März eröffnete das Team von Rupert Hirner die heurige Bungee-Saison mit Gratis-Bungee beim Haas Fertigbauhaus in Großwilfersdorf. Die WaghalSIG durfte sich das natürlich nicht entgehen lassen!</div>
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<br /></div>
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Ivana, Blanka, Raphaela und ich trafen uns bei der U-Bahn Station Handelskai, von wo aus wir in einer Fahrgemeinschaft nach Großwilfersdorf fuhren. Herzlichen Dank an unsere Fahrerin Ivana, die zusätzlich noch alle Mitfahrenden mit einem Café Latte für die Hin- sowie Rückfahrt versorgt hat! Raphaela steuerte Kinder-Schoko-Bons bei. Derart gut versorgt machten wir uns auf den Weg in die Steiermark. Die Fahrt verlief problemlos, wir fanden auf Anhieb hin und suchten uns einen netten Parkplatz.</div>
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<br /></div>
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Zum Glück war - wohl auch wetterbedingt - der Andrang weniger groß als erwartet. Zunächst füllten wir ein Teilnehmerformular aus, das uns über allfällige Risiken aufklärte. Bei Rückenproblemen, vor Kurzem durchgeführten Operationen, Herzproblemen oder anderen gesundheitlichen Bedenken wird Springen nicht empfohlen bzw. geraten, einen Arzt zu konsultieren. Da dies auf uns zum Glück nicht zutraf, stand dem Vergnügen nichts im Wege. Als Nächstes wurden wir alle gewogen. Unsere Masse wurde auf unseren Handrücken mit rotem Filzstift notiert. Im Areal des Bungee-Krans waren ein paar Klappstühle aufgestellt, auf denen die Bungee-Springer Platz nahmen. Fröhliche Musik wurde gespielt und wir genossen die adrenalinschwangere Atmosphäre und paradoxerweise relaxte Stimmung.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGOFY6_EDp-ycJSynC0KgUN1Ubp49_nXftOgmjVZ-m6GtT3ims_f_dxzC_v8dasm5eFDzmETfGdW4Y1fa8EhDuQOyx7FzikXaU500_UMyqKleDEbnrVMDT_ISMYvkk-YEgmgoh1uHokpg/s1600/CIMG2366.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGOFY6_EDp-ycJSynC0KgUN1Ubp49_nXftOgmjVZ-m6GtT3ims_f_dxzC_v8dasm5eFDzmETfGdW4Y1fa8EhDuQOyx7FzikXaU500_UMyqKleDEbnrVMDT_ISMYvkk-YEgmgoh1uHokpg/s1600/CIMG2366.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Anmeldung zum Bungee-Springen</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhB8-mszpv69UmbEcWX0x6PEky_tC3zpOEQne98WrjDchpSxj1vEOELHlM60w0C8fb0ydSaYolOcsLPQxgUGao5vjUBvgd-d_0ZiD0CpWOEYNl5yvQlIfi0hK-TmRhcaoCPlpAUUMC2vrY/s1600/CIMG2369.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhB8-mszpv69UmbEcWX0x6PEky_tC3zpOEQne98WrjDchpSxj1vEOELHlM60w0C8fb0ydSaYolOcsLPQxgUGao5vjUBvgd-d_0ZiD0CpWOEYNl5yvQlIfi0hK-TmRhcaoCPlpAUUMC2vrY/s1600/CIMG2369.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Das Gewicht wird auf den Handrücken notiert. "T" steht für Tandemsprung.</div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Wir sahen den Springern vor uns zu. Es ist immer wieder ein spektakulärer Anblick. Zunächst fährt der Springer mit dem Bungee-Team in der Kabine nach oben. Dann wird der Kran ausgerichtet. Sobald sich der Springer bereit fühlt, wird von oben ein Freizeichen gegeben. Der Moderator am Boden zählt den Springer ein: 5, 4, 3, 2, 1 - Bungee! Schon fällt der Springer der Erde entgegen... federt ein bisschen auf und ab, das Seil pendelt aus. Schließlich wird der Springer nach unten gelassen und vom Bungee-Team sanft abgefangen. Zu guter Letzt wird er vom Bungee-Seil getrennt und ihm die Kletterausrüstung abgenommen.</div>
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<br /></div>
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Während des Zusehens wurden wir von den Betreuern mit Bungee-Ausrüstung ausgestattet. Wir bekamen einen Klettergurt mit Karabinern sowie zwei Fußmanschetten. Diese Manschetten gehen in ein Seil über, welches an seinem Ende einen Karabiner hat, mit dem man am Bungee-Seil befestigt wird. Raphaela und ich wollten zunächst gemeinsam einen Tandemsprung absolvieren.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUcA1Xm2saqiVUmNY1WOSPol5rroSMGdWBQbqE3jbYzLvBnFPRle4NXaijy42leY3ddsnGld5myQYiG_gfaxy0-OX1ibpk_CL6q1jU4jXc4FiekipFyL4fvkoOVYRIlfxWa-Y2SZTztXA/s1600/CIMG2373.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUcA1Xm2saqiVUmNY1WOSPol5rroSMGdWBQbqE3jbYzLvBnFPRle4NXaijy42leY3ddsnGld5myQYiG_gfaxy0-OX1ibpk_CL6q1jU4jXc4FiekipFyL4fvkoOVYRIlfxWa-Y2SZTztXA/s1600/CIMG2373.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Fröhlich vor dem ersten Sprung: Raphaela und ich in voller Bungee-Montur</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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Binnen kürzester Zeit waren wir an der Reihe. Wir wurden am Bungee-Seil befestigt und stiegen mit den Betreuern in die Kran-Kabine. Obwohl es für Raphaela der erste Bungee-Sprung war und ich zuvor bereits zwei absolviert hatte, war sie weniger nervös als ich. Trotz meiner bisherigen Sprünge auf der Europabrücke (Innsbruck, AUT) und in Scheveningen (NL) schießt mir das Adrenalin ins Blut, als der Kran in die Höhe bewegt. Während er seine maximale Höhe erreicht und vom Team ausgerichtet wird, gehen mir dieselben Fragen durch den Kopf, die sich in diesen Momenten wohl jeder Springer stellt: <i>Ich bin schon verrückt. Wieso mache ich das hier eigentlich?</i></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><br /></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Viel mehr Zeit zum Nachdenken ist auch gar nicht. Der Betreuer erklärt uns, wie wir springen sollen. Um nicht mit den Köpfen zusammenzustoßen, umarmen wir uns Wange an Wange. Wir werden seitlich wegspringen. Ich sehe 80 Meter in die Tiefe. <i>Scheiße, ist das hoch!</i></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><br /></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Schon fragt uns der Betreuer: "Seid ihr bereit?" Wir bejahen. Von unten kommt das Kommando:</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Jawohl, Freizeichen is' do, s' geht los mit 5, 4, 3, 2, 1, BUNGEE!</i></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><br /></i></div>
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Mit einem kurzen, spitzen Schrei stürzen wir uns in die Tiefe! Das Seil bremst unseren Fall. Wir federn wieder hinauf, fallen wieder nach unten, schreien und lachen vor Freude und Spaß. Wir schwingen am freien Seil, hängen gemütlich in der Luft. Schon werden wir nach unten gelassen und strecken unsere Arme weit aus. Zwei Betreuer schnappen sich je eine Springerin und bringen uns behutsam zurück auf den Boden. Glücklich sitzen wir auf der Erde und werden nun vom Seil gelöst.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nun sind Blanka und Ivana an der Reihe. Beide haben sich für einen Solo-Sprung entschieden. Auch für Blanka ist es der erste Bungee-Sprung in ihrem Leben. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZ3E_6KjqQr-AQVmC8FMO3PorNw9JBRfFMKToLuxrTeqe9bsSj1deoSZeBlgFL3jFMLlMJCNXkCwY3KeIisZSlwl66TrkSAqtrSNZnsA7ILraxMSsqxpJa4OPAj80YyhMSVNz90mEzBf0/s1600/CIMG2381.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZ3E_6KjqQr-AQVmC8FMO3PorNw9JBRfFMKToLuxrTeqe9bsSj1deoSZeBlgFL3jFMLlMJCNXkCwY3KeIisZSlwl66TrkSAqtrSNZnsA7ILraxMSsqxpJa4OPAj80YyhMSVNz90mEzBf0/s1600/CIMG2381.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Blanka beim Bungee</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWrctxFEoLJOMFfEvFWlMgfa7ridg-IvLBJqHHWr0xa4zibMMpXG1hxi_IGfXFBELL_ZmM8ok9QyhNexKIKciapE5Y6fZqD0aIBml45oI286CZ_ue8G5Q5w86uf45wIK6OPBkwP6jkMug/s1600/CIMG2389.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWrctxFEoLJOMFfEvFWlMgfa7ridg-IvLBJqHHWr0xa4zibMMpXG1hxi_IGfXFBELL_ZmM8ok9QyhNexKIKciapE5Y6fZqD0aIBml45oI286CZ_ue8G5Q5w86uf45wIK6OPBkwP6jkMug/s1600/CIMG2389.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Nach dem Sprung eilt ein Mitarbeiter zu Hilfe</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjqQp1RN_22lJnDX8LpBrWC78V0kldPTzgRb3clm2PwGxZ1eKeak9xw0TwJCikFIJUFTjkgAkE6iwIVto1Ac9nMvH7rAOky9sTK7BhpnQDcpqbe_kCKxZFfQDhxlYL05_DmoSdBxw1B5o/s1600/CIMG2391.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjqQp1RN_22lJnDX8LpBrWC78V0kldPTzgRb3clm2PwGxZ1eKeak9xw0TwJCikFIJUFTjkgAkE6iwIVto1Ac9nMvH7rAOky9sTK7BhpnQDcpqbe_kCKxZFfQDhxlYL05_DmoSdBxw1B5o/s1600/CIMG2391.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
...und befreit Blanka von ihren Manschetten</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Sehr tapfer! Da Blanka ein bisschen unwohl war, beließ sie es bei einem Sprung. Nächstes Mal möchte sie vielleicht auch öfter springen.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Als Nächstes war Ivana an der Reihe. Sie war vor Ewigkeiten schon einmal gesprungen. Auch sie hat die Herausforderung bravourös gemeistert!</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmyHSxtMe0bz90OcRiC1JBLJj_zfJ9BKVO_mXuCxWJkzq_beLHtGumRa2khmqvqd6UQVXw93it56HTYMpSL_VgTYpK_yNpDeaMOZg-xhpSVw7RR5pA9vzPTszA2kIeePjxLigoplr51sU/s1600/CIMG2392.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmyHSxtMe0bz90OcRiC1JBLJj_zfJ9BKVO_mXuCxWJkzq_beLHtGumRa2khmqvqd6UQVXw93it56HTYMpSL_VgTYpK_yNpDeaMOZg-xhpSVw7RR5pA9vzPTszA2kIeePjxLigoplr51sU/s1600/CIMG2392.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
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Ivana betritt den Kran. Auf geht's!</div>
<br />
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Mit dem Kran unterwegs in luftige Höhen</div>
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Ivana in Action</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqZX_0S9B74t43ouk3o6ENGijn8jNE2l9bbZwJX9FMys5hdAxeX2_ZPGDtA5kmCBdiJuto_pkyHB2mY3Zb_CXTlGBvqMkDC9SyjKicC18wOSXIC9ySwl11i5yibujLA7fzjNxQyTor49k/s1600/CIMG2406.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqZX_0S9B74t43ouk3o6ENGijn8jNE2l9bbZwJX9FMys5hdAxeX2_ZPGDtA5kmCBdiJuto_pkyHB2mY3Zb_CXTlGBvqMkDC9SyjKicC18wOSXIC9ySwl11i5yibujLA7fzjNxQyTor49k/s1600/CIMG2406.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
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...und kurz vor dem Landen am Boden.</div>
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<br /></div>
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Raphaela ist vom Bungee so begeistert, dass sie in Summe gleich dreimal springt. Sie lässt dem Tandem-Sprung noch zwei Solo-Sprünge folgen. Die Ausrüstung lässt sie gleich an. Ein Formular muss erneut ausgefüllt werden, das Tandem-T wird durchgestrichen, und schon geht es wieder auf den Kran, nur diesmal allein. Ich überlege noch und brauche etwas mehr Zeit, vom Adrenalin wieder runterzukommen, bin aber auch in großer Versuchung, zumindest noch einmal zu springen.</div>
<br />
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Raphaela bei ihrem zweiten Sprung</div>
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<br /></div>
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Raphaela gefällt auch das Solo-Springen ausgezeichnet. Die Herausforderung ist größer und das Gefühl ganz anders, da man sich alleine überwinden muss, zu springen. Außerdem sieht man direkt ins Nichts hinab, während man beim Tandem-Sprung weniger von der Landschaft unter einem sieht, da man ja zur Seite weg hüpft. Schließlich entscheide ich mich ebenfalls, nochmals zu springen. In der Zwischenzeit wurde das Wetter etwas freundlicher und die Sonne brach durch die Wolkendecke durch.</div>
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<br /></div>
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Obwohl ich bereits einen Sprung in den Knochen habe, bin ich beim zweiten Sprung wieder nervös und sogar noch etwas aufgeregter als beim ersten. Wie beim ersten Sprung sagt mir jemand vom Team, was ich zu tun habe. Ich schaue nach unten. Die Nervosität steigt. Das Gewicht des Bungee-Seils zerrt bereits etwas an meinen Füßen. Der Mitarbeiter erklärt mir ruhig alle Schritte. Aufgeregt führe ich einen kleinen Monolog: <i>"Ich bin so nervös! Ich scheiß mich an! Aber genau darum mach ich's ja!" </i>und lache aufgeregt-nervös.</div>
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Jetzt geht's los. Das Seil vor der Krankabine wird entfernt. Mich trennt nichts mehr vom Abgrund. Ich höre das Bungee-Kommando. Jetzt muss ich hüpfen! <i>5, 4, 3, 2, 1... BUNGEE!! </i>und ich springe! Schreie. Fliege. Falle. Ein Ruck. Ich fliege bergauf. Falle. Fliege bergauf. Falle. Das Seil pendelt langsam aus. Durch mein Körpergewicht spüre ich einen Zug an meinen Fußmanschetten. Ich ziehe mich am Seil soweit hinauf, dass mein Kopf nach oben schaut.</div>
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<br /></div>
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Mein Solo-Sprung: Ich springe...</div>
<br />
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... und hänge ganz allein am Seil.</div>
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<br /></div>
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Bald eilt mir ein Mitarbeiter von Rupert Hirner zur Seite, fängt mich auf und befreit mich von meiner Garnitur. </div>
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Nun fühle ich mich erst so richtig glücklich. Selige Erleichterung macht sich in mir breit, die Endorphine rauschen fröhlich durch meine Blutbahn. Ich bin fröhlich, stolz auf mich und sehr glücklich. Froh, es geschafft zu haben, gleich beim ersten Mal auf Kommando zu hüpfen. Es ist ein herrliches Gefühl, die Überwindung wieder einmal gemeistert zu haben!</div>
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<br /></div>
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Raphi tritt nun zu ihrem dritten Bungee-Sprung an. Besonders fein ist, dass man im Kran auch als Passagier mitfahren darf, was ich, ausgerüstet mit meinem Fotoapparat, sofort ausnütze. Ich werde zuvor noch ordnungsgemäß mit Karabiner eingehakt, um sicherzugehen, dass ich nicht jetzt <i>ohne Seil </i>auf die Idee komme, mich in die Tiefe zu stürzen.</div>
<br />
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Vor der Abfahrt: Raphaela und drei Bungee-Profis steigen in den Kran</div>
<br />
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Ein Mitarbeiter setzte sich oben auf den Kran, um Fotos zu schießen.</div>
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<br /></div>
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Besonders schön finde ich, dass man als Kranpassagier den Blick in die Landschaft ganz ohne Adrenalinkick genießen kann.</div>
<br />
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Das wunderschöne Großwilfersdorf</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5lo0Q3odow88j9xLefXNIAwBC6jpbvkEyx-9il58nW70fS20qBFjFCfJ0FU04od5Dytr83Fui_6bQHj8CvVbX9vifx7fkpdme6BL-8lGEHDGOc69FlEduqJR3Nnnh3X199sdDLNyIeZY/s1600/CIMG2437.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5lo0Q3odow88j9xLefXNIAwBC6jpbvkEyx-9il58nW70fS20qBFjFCfJ0FU04od5Dytr83Fui_6bQHj8CvVbX9vifx7fkpdme6BL-8lGEHDGOc69FlEduqJR3Nnnh3X199sdDLNyIeZY/s1600/CIMG2437.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Raphaela glücklich vor dem Sprung</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0fekSsB8EGVi5z6eyqMLGPB-S3x7Mzi2ZkoRAX3_ZIlvOjPuCs73xUhXzoYG-1wb_wQ9gdLGV9PEI0Qb-qEXTRxIXbTmqh9PiT_CJMXIn7JZf8T33wWToh4EinSay0_2Uk2yID3_eBmg/s1600/CIMG2438.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0fekSsB8EGVi5z6eyqMLGPB-S3x7Mzi2ZkoRAX3_ZIlvOjPuCs73xUhXzoYG-1wb_wQ9gdLGV9PEI0Qb-qEXTRxIXbTmqh9PiT_CJMXIn7JZf8T33wWToh4EinSay0_2Uk2yID3_eBmg/s1600/CIMG2438.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Ansichten von Großwilfersdorf</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi__7nw-I6PpKIICTos9ct3JmXT5yS92gKtWUBacSTa_HhBB79nmaCbZXDbTDd_tZBvntOOm65ix-fNQwURFAfVaw2i_K1Qh_ittON9AX7nKWjDv-5iumauheZEZUyAF32kfvXGlF6_pOc/s1600/CIMG2439.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi__7nw-I6PpKIICTos9ct3JmXT5yS92gKtWUBacSTa_HhBB79nmaCbZXDbTDd_tZBvntOOm65ix-fNQwURFAfVaw2i_K1Qh_ittON9AX7nKWjDv-5iumauheZEZUyAF32kfvXGlF6_pOc/s1600/CIMG2439.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Ein Teil der Seiltechnik</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9eUx4pI7yB0eo-iYV5fJvGy_Ec76Brm7qixR7e56Y_-trO1qldc5nYArj7DNtXn44goJ3bYmvuQpVJgR64If0Ge177puZ3CEAQWaTEnJy9ltUs2wBM460h6eqveIFX70C9MW3gYUSVcs/s1600/CIMG2441.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9eUx4pI7yB0eo-iYV5fJvGy_Ec76Brm7qixR7e56Y_-trO1qldc5nYArj7DNtXn44goJ3bYmvuQpVJgR64If0Ge177puZ3CEAQWaTEnJy9ltUs2wBM460h6eqveIFX70C9MW3gYUSVcs/s1600/CIMG2441.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Gut gesichert für den Sprung</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg05AGMH7cfVOYC4S5KiR8xA14yaWG_9KNqMx76hdYF_2qF_egFbjEYACFzDS5qtodeBfuPNsVERpx_8E-5hsGgmfKYENzR-SPR1awWRzPY3BSd5TUVi_ovfmGe5uupbOUKUDsen20JTvY/s1600/CIMG2445.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg05AGMH7cfVOYC4S5KiR8xA14yaWG_9KNqMx76hdYF_2qF_egFbjEYACFzDS5qtodeBfuPNsVERpx_8E-5hsGgmfKYENzR-SPR1awWRzPY3BSd5TUVi_ovfmGe5uupbOUKUDsen20JTvY/s1600/CIMG2445.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Glückliche Stimmung unmittelbar vor dem Absprung</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
...und weg war sie...</div>
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<br /></div>
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Nach unseren Sprüngen machten wir uns auf den Heimweg, aßen unterwegs zu Mittag und trafen danach Maja in der Millenium City, um ihr von unseren Erlebnissen zu erzählen. Bei Kaffee und Eis ließen wir den schönen Sonntag ausklingen.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIkJgicAOCDULR_jQq-n1ZOuH47POo4_-NPn4ZOkZhCiQHLlk9DFDgWoV0e9KfdSKLbFIt4jbp5u6eFFbtOdU1pkDJ47DIFxmhPiDr_2ZyP9iqEAma7i8PSPw2tkD2GnD9IFp1exDGa6s/s1600/Gwen+Raphi+Ivana+and+Blanka+(left%2Bto%2Bright).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIkJgicAOCDULR_jQq-n1ZOuH47POo4_-NPn4ZOkZhCiQHLlk9DFDgWoV0e9KfdSKLbFIt4jbp5u6eFFbtOdU1pkDJ47DIFxmhPiDr_2ZyP9iqEAma7i8PSPw2tkD2GnD9IFp1exDGa6s/s1600/Gwen+Raphi+Ivana+and+Blanka+(left%2Bto%2Bright).jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Die tapferen Bungeemädels: Gwen, Raphaela, Ivana und Blanka</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhdFrgVIwaI8kZPv2mlQVpfYxJ0djrSzzpZBC4mtjkJbZBMDk-S4BcPkZYUkcCmoKjyi-Y5Pn9M6SCmacoYGsnwdX0dd-5eq3GBGLpDxQUsTs5WvGjUu_xStXT4XCvXS_9DPwRmHWgvVI/s1600/Raphi+Bungee+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhdFrgVIwaI8kZPv2mlQVpfYxJ0djrSzzpZBC4mtjkJbZBMDk-S4BcPkZYUkcCmoKjyi-Y5Pn9M6SCmacoYGsnwdX0dd-5eq3GBGLpDxQUsTs5WvGjUu_xStXT4XCvXS_9DPwRmHWgvVI/s1600/Raphi+Bungee+2.jpg" height="239" width="320" /></a></div>
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Raphaela bei ihrem 3. Sprung</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFqKd5aGAYnYGwPL9UzPlC2IGapQG9TtmyXp2d5GWs4WlTrwTBplQ-Ue8TK29-gDd-Szo_i7EGs6jCiYmDz0czyrixWcSmyw9O8MKWoooJeQwByDPbuerB44jn8IZO7RRAd_tJiXEgvX8/s1600/Raphi+mit+Bungee-Team.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFqKd5aGAYnYGwPL9UzPlC2IGapQG9TtmyXp2d5GWs4WlTrwTBplQ-Ue8TK29-gDd-Szo_i7EGs6jCiYmDz0czyrixWcSmyw9O8MKWoooJeQwByDPbuerB44jn8IZO7RRAd_tJiXEgvX8/s1600/Raphi+mit+Bungee-Team.jpg" height="239" width="320" /></a></div>
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Das Bungee-Team von Rupert Hirner mit Raphaela</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCphyphenhyphencMwnaisw0oyN9WelUl8_gYiQiARNhLG61P5_qqaZsiYqQvqNPOW84_Z-lanjr015dsgzyB_MRQWZ4rXlDFJfqoWdFWBY1i03U_x1qluqTZzkWGIaQkLHJeJKAewjUifQgrGSCMEc/s1600/Raphi_Bungee.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCphyphenhyphencMwnaisw0oyN9WelUl8_gYiQiARNhLG61P5_qqaZsiYqQvqNPOW84_Z-lanjr015dsgzyB_MRQWZ4rXlDFJfqoWdFWBY1i03U_x1qluqTZzkWGIaQkLHJeJKAewjUifQgrGSCMEc/s1600/Raphi_Bungee.jpg" height="239" width="320" /></a></div>
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Raphaela beweist: Bungeejumping macht glücklich!</div>
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Als Nächstes plant die WaghalSIG einen Ausflug zu Flying Fox XXL in Leogang. Mit 143 m Höhe, 1,6 km Länge und 140 km/h Spitzengeschwindigkeit handelt es sich hierbei um eine der größten Flying Fox-Anlagen Europas. Geplant ist ein Wochenende im Mai. Für die Gestressteren unter uns gibt es die Möglichkeit, nur am Tag der Flying Fox-Fahrt teilzunehmen. Bei Interesse bitte ich um Teilnahme am Doodle: http://doodle.com/vdqt5rqcmqyra2at</div>
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Weiters in Planung sind ein Besuch bei der Anlage Wind-o-bona (Wien), ein erneuter Besuch des Spider Rock (Wien) sowie Paragleiten auf der Gerlitzen (Kärnten). Alle Termine, Neuigkeiten sowie Informationen zur Anmeldung werden über die Facebook-Gruppe von Mensa Österreich bzw. auf dem Blog http://waghal-sig.blogspot.com bekanntgegeben.</div>
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Ich freue mich auf Euer Kommen!</div>
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Liebe Grüße</div>
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Eure Gwen</div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-15721717460644149672015-03-07T06:14:00.000-08:002015-03-07T06:14:05.172-08:00Winterschwimmen in der Neuen Donau<div style="text-align: justify;">
Die Auftaktveranstaltung der WaghalSIG 2015 war das Vollmond-Winterschwimmen am 5. 1. 2015 an der Neuen Donau. Nachdem ich ja bereits beim 1. Vollmondschwimmen dabei sein wollte, es aber verpasst hatte, sollte es nun diesmal soweit sein. Zufälligerweise war beim 2. Vollmondschwimmen auch ein Kamerateam von W24 dabei.</div>
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Die Veranstaltung wurde vom Extremschwimmer Josef Köberl durchgeführt. Er hatte mich auf Facebook zum Event eingeladen. Spontan verabredete ich mich mit meiner Freundin Julia, die zusehen und mich unterstützen kommen würde.</div>
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Im Vorfeld bekamen wir über Facebook von Josef noch letzte Tipps: Unmittelbar vorher keine warmen Getränke konsumieren, normal essen. Gegen 21:00 packte ich meine Siebensachen, um für den Event vorbereitet zu sein. Ich zog mir den Badeanzug an, darüber normales Gewand. Im Gepäck: Handtuch, Schiunterwäsche, Pullover, Stirnband/Kopftuch, Schwimmbrille, Schwimmhaube, Banane, zwei Müsliriegel, Vitamin C-Bombe (Orangensaft) für unmittelbar danach.</div>
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Auf der Anreise stimmte ich mich musikalisch auf das Event ein. (<a href="https://www.youtube.com/watch?v=bIIGKV27FaY">Grauzone - Eisbär</a>) Schon beim Verlassen der Wohnung war mir kalt. Es war windig. Innerer Monolog: <i>Gwen, du spinnst. Gehst du heute wirklich schwimmen? </i>Ich entschied, hinzufahren. Ich konnte es mir ja immer noch überlegen. </div>
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Treffpunkt war Am Rollerdamm, ganz in der Nähe der U6-Station Neue Donau. Da Josef eine Taschenlampe mithatte, konnte man die Gruppe sofort finden. 18 Schwimmer und ein paar Schaulustige hatten sich versammelt. Wir plauderten ein bisschen. Josef informierte mich, dass das Wasser 5 Grad hat. Julia und ich unterhielten uns lebhaft. </div>
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<br /></div>
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Ein spektakuläres Feuerwerk läutete das Winterschwimmen ein. Josef hielt eine kurze Ansprache, in der er wichtige Anweisungen gab. Vor allem für jene, die so wie ich das erste Mal im kalten Wasser schwimmen gehen wollten, waren diese Informationen sehr wichtig.</div>
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<br /></div>
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Danach ging es auch schon ans Eingemachte. Alle Schwimmer zogen sich um. Ich fing mit den Socken an. Erste Erkenntnis: Der Boden war saukalt. Alle weiteren Schichten wurden abgelegt, zunächst oben, dann setzte ich mir meine Kiwi-Badehaube und die Schwimmbrille auf. Nachdem ich aus meiner Jeans geschlüpft war, konnte das Abenteuer beginnen. Nun war es <i>wirklich </i>kalt. Der Wind blies, und im Badeanzug waren -2 Grad Lufttemperatur relativ ungemütlich.</div>
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<br /></div>
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Kurz darauf sagte Josef total relaxed, <i>So, dann geh' ma moi eini </i>... Ich dachte mir: Naja, schau ma mal... Meine Füße waren von der Kälte des Bodens bereits etwas betäubt. Ich stieg zunächst nur mit den Füßen ins Wasser und kurz darauf mit den Wadeln. Das war nicht so kalt wie erwartet und relativ gut aushaltbar. Josef gab uns Tipps und eine Anleitung. Relativ bald stand ich bereits mit den Oberschenkeln im Wasser. Wichtig war, langsam zu atmen, um nicht zu hyperventilieren. Ich war sehr aufgeregt. Der Puls steigt an, wenn man ins kalte Wasser steigt. Ich habe mich darauf konzentriert, ruhig zu atmen. Josef meinte, ich könne mal probieren, die Arme ins Wasser zu tauchen. Gesagt, getan - und auf einmal war ich schon komplett im Wasser! </div>
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Den Kopf tauchte ich nicht unter Wasser. Ich machte ein, zwei Brusttempi im Wasser. Danach reichte es mir - so wahnsinnig gemütlich war es dann doch wieder nicht - und ich beschloss, wieder rauszugehen.</div>
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<br /></div>
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Für den Außenstehenden mag das komisch ausgesehen haben, denn aus meiner Triathlonerfahrung heraus bin ich einfach auf Nummer sicher gegangen und auf allen Vieren aus dem Wasser <i>gekrochen</i>. Haha. Aber nicht etwa, weil ich so am Sand gewesen wäre - es ist einfach die sicherste Fortbewegungsmethode. Kurz darauf kam bereits Julia angerannt und wickelte mich in das große Handtuch ein, welches sie mitgenommen hatte. Ich bin sehr dankbar dafür! Große Handtücher sind definitiv ein Vorteil.</div>
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Gemeinsam gingen wir vom Strand zurück auf die Wiese, welche wir zum Umziehen verwendet hatten. Der Wind trocknete mich in der Zwischenzeit bereits halb ab. Zunächst setzte ich eine Mütze auf. Danach schlüpfte ich Schicht für Schicht in warme Oberkleidung. Anschließend zog ich mir meine Unterhose und Jeans wieder an, wobei mir Julia beim Anziehen der Jeans half, da meine Koordination etwas beeinträchtigt war - in etwa so, wie man nach dem Schwimmen im Triathlon beim Neo-Umziehen zittrige bzw. klamme Finger hat. Sie zog mir auch meine Socken an. Ich hatte überhaupt kein Gefühl mehr in den Füßen, sie waren richtiggehend taub, d.h., die Kälte schmerzte etwas. Nachdem das geschafft war, schlüpfte ich in die Schuhe, allerdings ohne sie zu binden - das war mit klammen Fingern nicht so einfach und außerdem gerade unwichtig.</div>
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Zu guter Letzt bekam ich noch eine tolle Urkunde überreicht. Meinen Namen musste ich selber einsetzen. Er ist auf der Urkunde zwar durchaus erkennbar, aber man sieht, dass meine Koordination von der Kälte noch leicht beeinträchtigt war.</div>
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Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei der lieben Mitschwimmerin, die uns mit Marzipankuchen versorgt hat!</div>
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Nach einem netten Tratsch mit Josef und Albert gingen Julia und ich zur U-Bahn. Auf dem Weg dorthin wurden durch das Gehen langsam meine Füße wieder durchblutet und erreichten langsam wieder Normaltemperatur. Meine Hände tauten erst bei Julia bei einer Tasse Tee wieder auf. Dadurch, dass ich gut eingepackt war, war mir am ganzen restlichen Körper aber sofort nach dem Schwimmen wieder warm.</div>
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Fazit: Es war eine super Veranstaltung und ich komme das nächste Mal garantiert wieder!</div>
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Fotos: Julia Böhm</div>
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Fröhlich vor dem Schwimmen</div>
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Wir trauen uns ins Wasser... Im Hintergrund der Millenium Tower</div>
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Hier sieht man, wie ich aus dem Wasser krieche...</div>
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Glücklich mit Zertifikat in der U-Bahn</div>
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<br /><a href="http://youtu.be/7Xjc7LG1IR0">Hier</a> geht es zum Bericht von W24. Man achte auf die Dame in der grünen Badehaube ;-) Ab 1:21 sieht man mich ins Wasser gehen und ab 1:53 sieht man mich aus dem Wasser kriechen. Ich bedanke mich herzlich bei W24 für den Bericht!</div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-22735558301257415842014-12-30T10:25:00.001-08:002014-12-30T10:44:57.258-08:00Rennbobfahren in Innsbruck und Jahresrückblick<div style="text-align: center;">
<b>Rennbobfahren in Innsbruck</b></div>
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<br /></div>
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Am 20. 12. traf sich die WaghalSIG zum Rennbobfahren in der Olympiaworld Innsbruck. </div>
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<br /></div>
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Da Christine leider kurzfristig ausfiel, stellte sich Fabian als Ersatzfahrer zur Verfügung. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Christine für das Spendieren ihrer Bahntickets und Bobfahrt an Fabian herzlich bedanken!</div>
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<br /></div>
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Gegen 10 Uhr trafen sich die tapferen Bobfahrer Raphaela, Fabian, Alex und Gwen in Wien Westbahnhof. Da es sich um einen sehr starken Reisetag handelte und wir keine Plätze reserviert hatten, war bereits die Organisation der Plätze mit Adrenalin verbunden! Hier ein kurzer Auszug der Facebook-Dialoge, die sich vor dem Einstieg abspielten:</div>
<br />
<blockquote class="tr_bq">
Alex: Guten Morgen, Reservierung leider nicht erfolgreich, habe es die ganze Nacht probiert.<br />
Raphaela: Bin erst unterwegs, bitte für mich einen Platz besetzen!<br />
Alex: Bahnsteig 8 RED Bull Zug<br />
Raphaela: Wie schaut es aus im Zug?<br />
Alex: Bin gerade im Zug und suche schon! Brauche Verstärkung im Wagen 33!<br />
Fabian: Vorne hinten?<br />
Raphaela: Bin in zehn Minuten da!<br />
Alex: Hinten. Steht an der Tür 4. Wagen.<br />
Raphaela: Boah spannend ist das hier!<br />
Alex: Alles okay, kommt in den Wagen 33! Haben zwei Plätze für euch Damen. Plätze 85 87 .</blockquote>
Zum Glück hatten wir vier nebeneinanderliegende Plätze reservieren können! Nun machten wir es uns gemütlich und hatten eine angenehme Anreise nach Innsbruck.<br />
<br />
In Innsbruck wurden wir mit Sonnenschein und einem strahlend blauen Himmel empfangen. Wir entschieden uns, mit dem Bus nach Igls zu fahren. Da wir den Bus zur Olympiaworld um eine Minute (!) verpassten, nahmen wir den nächsten Bus in dieselbe Richtung mit Endstation Patscherkofelbahn und beschlossen, die restliche Strecke zu Fuß zu gehen. Zum Glück war die leichte Verspätung kein Problem.<br />
<br />
Nach einer gemütlichen Wanderung von der Endstation der Patscherkofelbahn bis zur Talstation der Bobbahn, bei der wir die herrliche Abendstimmung und den Ausblick auf die Innsbrucker Bergwelt genossen, meldeten wir uns für das Bobfahren an.<br />
<br />
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</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmPo4O6XemlxFWyhzwBUN7nuw8N3l5fY1I7YXjpwMnTbzx9n2XfJRwuUNb4KOkrKCOBkw50gHe5zOkQwGPPO-phWf5Xi2dWi4aEOnABYKXmcyfaipaYIQbSBRxSSBf71BLiaFkM8usRjc/s1600/20141220_155053.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmPo4O6XemlxFWyhzwBUN7nuw8N3l5fY1I7YXjpwMnTbzx9n2XfJRwuUNb4KOkrKCOBkw50gHe5zOkQwGPPO-phWf5Xi2dWi4aEOnABYKXmcyfaipaYIQbSBRxSSBf71BLiaFkM8usRjc/s1600/20141220_155053.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Panorama mit Patscherkofelbahn</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcSmXxyRPVP9YJt1249ODJRo90XbKNWnRc4jARl4a5-ByjQhuxtqzLbn-cSrMa5_6HsdvklJpHFdnRNo40nci51SYpymQz-vOcBibkIrTHS04CaAWYC69FfPa3PpRy48CIPsPTRZFF2Ng/s1600/20141220_161020.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcSmXxyRPVP9YJt1249ODJRo90XbKNWnRc4jARl4a5-ByjQhuxtqzLbn-cSrMa5_6HsdvklJpHFdnRNo40nci51SYpymQz-vOcBibkIrTHS04CaAWYC69FfPa3PpRy48CIPsPTRZFF2Ng/s1600/20141220_161020.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Wunderschöne Abendstimmung</div>
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<br /></div>
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Wir hatten noch kurz Zeit, um uns im Bobbahn-Café seelisch auf die Fahrt vorzubereiten. Wenig später begrüßte Sabine, eine Trainerin für Nachwuchsfahrer, die Bobfahrgäste und stellte beim gemeinsamen Spaziergang zum Viererbob-Start die Rennstrecke und ihre Besonderheiten vor.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizfdshgb7aRCwG83SOp01PYGmlfmj1SYDI28e0pTZDdSEQ56hIDjFgMSRs1Odl39gE0q58NuhlnvXu1qwWNUo7tGplxFH-DgfgjZgOX_q0qB5aSGIiQqZsV9d1-RFLG5e5tju7uvdvE9I/s1600/20141220_161105.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizfdshgb7aRCwG83SOp01PYGmlfmj1SYDI28e0pTZDdSEQ56hIDjFgMSRs1Odl39gE0q58NuhlnvXu1qwWNUo7tGplxFH-DgfgjZgOX_q0qB5aSGIiQqZsV9d1-RFLG5e5tju7uvdvE9I/s1600/20141220_161105.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Die Bobbahn mit Zielhaus</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil39Xab5WxWhubMgpjK4rMpuav_w8Tlf3WCVwnulUtwUK_5KJt1JlS16kyPj5L3ESA7UiQokwFOi3RTWpH7oLBUCYeke1xHnbwmS_FB4jsga8ATqDWnjlp3lO3APZRvTlOv-IzyHxtSjk/s1600/20141220_161713.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil39Xab5WxWhubMgpjK4rMpuav_w8Tlf3WCVwnulUtwUK_5KJt1JlS16kyPj5L3ESA7UiQokwFOi3RTWpH7oLBUCYeke1xHnbwmS_FB4jsga8ATqDWnjlp3lO3APZRvTlOv-IzyHxtSjk/s1600/20141220_161713.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Ein Profi auf einer Übungsfahrt. Im Hintergrund die wunderschöne Bergwelt</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiG8SlQmyH0xHHkPFvFRKP1K55bnez7OF4K7QT-c_tO2esdRR8FRgeY2tlFw9TSm9Aj6TFQh5pb_DWdLrYre4to0Gk5kL5TfyzMrZP1RAPY9hzut79k5C5lMkMGCMB0S_CoRSGL98leQI/s1600/20141220_164115.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiG8SlQmyH0xHHkPFvFRKP1K55bnez7OF4K7QT-c_tO2esdRR8FRgeY2tlFw9TSm9Aj6TFQh5pb_DWdLrYre4to0Gk5kL5TfyzMrZP1RAPY9hzut79k5C5lMkMGCMB0S_CoRSGL98leQI/s1600/20141220_164115.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2qg2S3Aph4w6ZP7RCueO4vSAC4XiQ1kHdktH_H-Zjp0HtGd8_4kEpaQ6xuJTAhv3MNu4eNOuji1yIIT3hMiSDjhxBrdUwqKPZOhewc8JPmW0LOfjmno_tnDATHIrz0796kuaj9uXZEB8/s1600/20141220_164557.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2qg2S3Aph4w6ZP7RCueO4vSAC4XiQ1kHdktH_H-Zjp0HtGd8_4kEpaQ6xuJTAhv3MNu4eNOuji1yIIT3hMiSDjhxBrdUwqKPZOhewc8JPmW0LOfjmno_tnDATHIrz0796kuaj9uXZEB8/s1600/20141220_164557.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Hier sieht man schön die beachtliche Neigung der Bahn.</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihJQpeRK_78xfyJ04uLayKOfKXPKcljoHJq9MBs0xsVMeleOr6rFvjZ8Mx31UBiot5oWoLh2CJLCIvaj2ILPvFlLqmnEtp0qt7kFSP5Pf40J_pJO7oGeV_Y9MSPe9GfnMYWb5ouVK7EVo/s1600/20141220_164826.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihJQpeRK_78xfyJ04uLayKOfKXPKcljoHJq9MBs0xsVMeleOr6rFvjZ8Mx31UBiot5oWoLh2CJLCIvaj2ILPvFlLqmnEtp0qt7kFSP5Pf40J_pJO7oGeV_Y9MSPe9GfnMYWb5ouVK7EVo/s1600/20141220_164826.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Ein Ausschnitt des Kreisels.</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUzhuTmhSDFNU1VD-4YOpEtl20Hs1o29nMrHOppstm31RceXmnutHBa2pJquAeJ28o2KPwCbqPxdZZR5dwpdWMx91N6XCvqcA-_xhAkXfW9B8oeyD8WlXGg4XmYN8A94bFg23UYvhi9O4/s1600/20141220_165339.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUzhuTmhSDFNU1VD-4YOpEtl20Hs1o29nMrHOppstm31RceXmnutHBa2pJquAeJ28o2KPwCbqPxdZZR5dwpdWMx91N6XCvqcA-_xhAkXfW9B8oeyD8WlXGg4XmYN8A94bFg23UYvhi9O4/s1600/20141220_165339.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Blick auf die Bahn und den Kreisel</div>
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<br /></div>
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Im Ziel befindet sich der Auslauf. Hier verläuft die Bahn steil nach oben, damit die Bobfahrer gut abbremsen können. Kurz davor sind zwei Schlenker nach rechts bzw. links, welche "Labyrinth" genannt werden. </div>
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Eine der vielen Kurven sticht besonders hervor, da es sich um eine sehr langgezogene Kurve handelt, bei der man auf einer langen Geraden dahinschießt. Diese Kurve ist eine der größten technischen Herausforderungen der Rennstrecke.</div>
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Ungefähr auf mittlerer Strecke sehen wir zunächst den Kinderstart sowie anschließend den Damenstart, von dem aus u. a. auch die Männer-Zweierrodler starten.</div>
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Etwas weiter oben befindet sich der Kreisel. Am Anfang des Kreisels durchfährt man eine Kompression. Hier wirken bis zu 4 g. Man legt einen Winkel von 240° zurück. Ab dem Kreisel hat man ein flottes Fahrttempo.</div>
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Oberhalb des Kreisels begutachten wir ein paar gemütlichere Kurven, in denen der Bob Fahrt aufnimmt und wir uns eingewöhnen können.</div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Schließlich sind wir am Start angelangt. Hier starten u. a. Skeletonfahrer und Viererbobteams. Die Nervosität steigt langsam. 14 Fahrten stehen insgesamt am Programm. Raphaela und Fabian sind als 9., Alex und ich als 10. an der Reihe.</div>
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Nahe des überdachten Starts befindet sich ein mehrstöckiges Haus, in dem u. a. die vor adrenalinreichen Tätigkeiten sehr wichtigen Toiletten zu finden sind. ;-)</div>
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<br /></div>
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<br />
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<br /></div>
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<br /></div>
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Wir beobachten den Startvorgang und machen uns selbst startbereit. Zwei Rennbobs stehen zur Verfügung, die von zwei erfahrenen Piloten gesteuert werden. Hinter je zwei Gästen nimmt ein Bremser Platz, welcher den Bob im Ziel sicher zum Stillstand bringt.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Die Rennbobs werden mit einem LKW vom Ziel zum Start befördert. Anschließend schieben die beiden Piloten die Bobs über schwarze Plastikmatten zum Start. Fabian und Alex helfen sehr fleißig beim Schieben mit! </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Die Gäste bekommen hübsche weiße Stoffhäubchen, wie man sie aus der Lebensmittelindustrie kennt. Die Wertsachen werden entweder im Bob mitgenommen oder mittels LKW zum Ziel geschickt. Nun müssen die Passagiere Helme aufsetzen.</div>
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Der Start verläuft nicht so hektisch wie bei professionellen Bobfahrern: Anstatt neben dem Bob mitzulaufen und hineinzuspringen, nehmen alle gemütlich Platz. Zunächst steigt der Bremser in der hintersten Position ein. Dem Gast auf Position 3 folgt der Gast auf Position 2. Zuletzt steigt der Pilot ein. </div>
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<br /></div>
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Wenn sich niemand auf der Bahn befindet, wird der Start von der verantwortlichen Person im Zielhaus mit Ansage freigegeben. Aus Sicherheitsgründen ertönt ein akustisches Signal, und die Ampel schaltet auf Grün. Der Start hat innerhalb von 60 Sekunden zu erfolgen. Da der Start komplett eben ist, schiebt Sabine den Bob von hinten an - die Fahrt kann losgehen!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Langsam, aber sicher steigt das Adrenalin und das Kältegefühl. Die Bahn wird gut gekühlt, wodurch einem mit der Zeit recht kalt wird. </div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Zwischendurch zeigt uns Sabine eine Kinder-Skeleton-Rodel, welche in etwa so schwer ist wie ein Kind im Alter von 8-10 Jahren. Zu meiner Überraschung lernen wir, dass Skeleton die ungefährlichste aller Rodelarten ist, weil man sehr gut lenken kann und es nicht zu bösen Stürzen kommen kann.</div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Schließlich ist es soweit: Fabian und Raphaela sind an der Reihe! <a href="https://www.youtube.com/watch?v=KAutcU3Q_9s">Hier</a> sieht man ihren Start, den Alex mit seiner GoPro mitgefilmt hat.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguvQGI8vzsJDPhK7v0XoahDgNAwkUhf5rBlqCfZp-FlirPGNOWaTz2UYU02QpufhjGU3qJGuRA0MUO0cttbkYrJTU0bSyragA6mYCP8hmbf3P6XHQAStWy5f_aXJKtcTzsodHPIQIcmXI/s1600/DSCN5361.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguvQGI8vzsJDPhK7v0XoahDgNAwkUhf5rBlqCfZp-FlirPGNOWaTz2UYU02QpufhjGU3qJGuRA0MUO0cttbkYrJTU0bSyragA6mYCP8hmbf3P6XHQAStWy5f_aXJKtcTzsodHPIQIcmXI/s1600/DSCN5361.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Die tapferen Bobfahrer Raphi und Fabian</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0rgDjFxS6DHlPLFH02C-XRF3cA4sdmoctkOlvNdgLuSXaE04tWnC1WszzQzyqGqZ3JRbRBcQMgrOH6cpCSGnrmjp8xltZRuia7Ae4xvz3_OUxtA-XwjJcYYQM0bNXPmNKDkOfGBY5fQE/s1600/DSCN5362.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0rgDjFxS6DHlPLFH02C-XRF3cA4sdmoctkOlvNdgLuSXaE04tWnC1WszzQzyqGqZ3JRbRBcQMgrOH6cpCSGnrmjp8xltZRuia7Ae4xvz3_OUxtA-XwjJcYYQM0bNXPmNKDkOfGBY5fQE/s1600/DSCN5362.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Kurz vor dem Start</div>
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<br /></div>
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Danach sind Alex und ich an der Reihe. Nach etwas Hin und Her darf Alex auf eigene Verantwortung seine GoPro, welche auf einem Motorradhelm fest montiert ist, mitnehmen. Wir setzen uns in den Bob. Es ist recht kuschelig. Wir befolgen die Anweisungen des Piloten. Walter Delle-Karth sagt mir, wie ich mich am besten hinsetze. Vor mir befinden sich Haltegriffe, an denen ich mich während der Fahrt anhalte. Unser Pilot nimmt Platz - und es geht los!</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVS10DnBJC0Fef78EUqRu4ubGVWxbM50sn3QlSowouUfUrsK1APRnH9nCEmAjrwJS7K1I9Xqpdlpe3CNPxMk1VyC9nbjrR6wMJpGggmr5fRWifXbiVI3_r6fDFvNiMHntI5hi2Xc8V3Z8/s1600/DSCN5365.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVS10DnBJC0Fef78EUqRu4ubGVWxbM50sn3QlSowouUfUrsK1APRnH9nCEmAjrwJS7K1I9Xqpdlpe3CNPxMk1VyC9nbjrR6wMJpGggmr5fRWifXbiVI3_r6fDFvNiMHntI5hi2Xc8V3Z8/s1600/DSCN5365.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Wir setzen die Helme auf...</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxklE6LHbO9M-5q1I55RENYG6uHsUw2qu-OLxqY24463G90oCrCtlA5tXVdwIqnDawM6HLMnbEOiQ7ZIXLOJvNcPBiiJumsytS666b-XG9K5_FIzOxUocePN6zFkMUjX4zDJZPH-IyEeM/s1600/DSCN5369.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxklE6LHbO9M-5q1I55RENYG6uHsUw2qu-OLxqY24463G90oCrCtlA5tXVdwIqnDawM6HLMnbEOiQ7ZIXLOJvNcPBiiJumsytS666b-XG9K5_FIzOxUocePN6zFkMUjX4zDJZPH-IyEeM/s1600/DSCN5369.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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...Alex steigt ein...</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMs2qCJ35iUjdAF3RqPrtHKt7oQX5C3vMvT3xdJ2-eCurNBbQazVzQJuvrOCVowKvzaVnh2Q1QINX6s4C4NhDyDgYAAovRJNw5BEqG6XlYizfkSubIYa2qw4TDUOnj__iT9lphw-zGkdA/s1600/DSCN5370.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMs2qCJ35iUjdAF3RqPrtHKt7oQX5C3vMvT3xdJ2-eCurNBbQazVzQJuvrOCVowKvzaVnh2Q1QINX6s4C4NhDyDgYAAovRJNw5BEqG6XlYizfkSubIYa2qw4TDUOnj__iT9lphw-zGkdA/s1600/DSCN5370.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
...Gwen steigt ein...</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhb8rXjHlvHNWnRY-CmrtYp-_2gQ2IwR2FkgaodAM4pbuAyIIT2lWVAs8c3BEsxk5v1Zw-tUsWTWxVIh17fuJR_ZYtcHIvsgK4L8G4eFjEQs5NI9oxXo_L6BfizgIvANPb5oEN-AdjeoKE/s1600/DSCN5371.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhb8rXjHlvHNWnRY-CmrtYp-_2gQ2IwR2FkgaodAM4pbuAyIIT2lWVAs8c3BEsxk5v1Zw-tUsWTWxVIh17fuJR_ZYtcHIvsgK4L8G4eFjEQs5NI9oxXo_L6BfizgIvANPb5oEN-AdjeoKE/s1600/DSCN5371.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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...und setzt sich hin...</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIUkXTfMuiNq5eg9GuKeP18W_xIaREy63SDeJ3H8J45JpL_HdJlnCsFGO8txHU0iH3M7NIyzoRd2fCMJaL0PXOXc6kkVIpkaqzZxMLIh1o1IDci4JNyEYyRffJbSgsM68WQsTTavdgQJQ/s1600/DSCN5372.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIUkXTfMuiNq5eg9GuKeP18W_xIaREy63SDeJ3H8J45JpL_HdJlnCsFGO8txHU0iH3M7NIyzoRd2fCMJaL0PXOXc6kkVIpkaqzZxMLIh1o1IDci4JNyEYyRffJbSgsM68WQsTTavdgQJQ/s1600/DSCN5372.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
...Unser Pilot steigt ein...</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXG9SJ4nrNOz_mGE1yBtqGG6Gm8b-RJzsCXms4lj9RnXVpAh1W46va2Z6uekRKEc9Ax5ylKM6c6okl_G4BSoH8WZzP4p0W9qr9c139JPIXHwmltw-2fRkHvUcZlLgyr30YmIZM5fadzhM/s1600/DSCN5374.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXG9SJ4nrNOz_mGE1yBtqGG6Gm8b-RJzsCXms4lj9RnXVpAh1W46va2Z6uekRKEc9Ax5ylKM6c6okl_G4BSoH8WZzP4p0W9qr9c139JPIXHwmltw-2fRkHvUcZlLgyr30YmIZM5fadzhM/s1600/DSCN5374.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
...los geht's!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Der Bob setzt sich in Bewegung. Ich versuche, die Aussicht zu genießen und nicht zu oft dem Vordermann ins Genick zu starren, was mir nur teilweise gelingt. Rasch gewinnen wir an Fahrt. Im Kreisel spüre ich die Kompression und werde nach unten gedrückt - es ist mir nicht gelungen, mich aufrecht zu halten. Wir erreichen 119 km/h! Nach ein paar weiteren Kurven und dem Labyrinth zum Abschluss haben wir es geschafft - wir haben den Kanal überlebt! Alex hat die Fahrt <a href="https://www.youtube.com/watch?v=vjxFPLzeG8A">hier </a>dokumentiert.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Nach der Fahrt erhalten wir eine Urkunde. Raphaela und Fabi haben die drittschnellste Zeit aller 14 Gästebobs, Alex und ich waren die Zweitschnellsten. Beim gemütlichen Zusammensitzen im Bobcafé bauen wir das Adrenalin langsam ab. Unser Pilot spendiert den zwei Jungs für ihre tatkräftige Mithilfe ein Bier. Wir unterhalten uns über die Wok-WM von Stefan Raab, die im kommenden Frühjahr wieder in Igls gastiert, das Bobfahren, die Geschichte der Bobbahn usw. Der Bob wird mit Seilzug gesteuert. Beim Steuern ist es wichtig, dem Bob etwas "Spiel" zu geben und sich nicht zu verkrampfen.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Etwas später fahren wir zurück zum Stadtzentrum, wo wir meinen Kollegen Tobias treffen und uns mit Punsch und einem Kiachal mit Sauerkraut (Tiroler Gericht aus Germteig) stärken. Gemeinsam spazieren wir vom Goldenen Dachl bis zum Bahnhof, wo sich Fabian, Alex und ich von Raphaela, welche einen Tag in Innsbruck anhängt, und Tobias verabschieden, ehe wir zu unserem Railjet hechten und diesen gerade noch erwischen. Auch die Rückfahrt ist angenehm und kurzweilig. Um 00:30 kommen wir in Wien Westbahnhof an und beschließen: Das nächste Mal probieren wir Skeleton! ;-)<br />
<br />
Alle, die jetzt Interesse bekommen haben, das Bobfahren selber auszuprobieren, können eine Fahrt bei Knauseder Event Concept oder etwas günstiger direkt bei der Olympiaworld Innsbruck buchen. Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung!<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<b>Jahresrückblick 2014</b></div>
<div style="text-align: center;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Organisation der WaghalSIG ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Da ich heuer in Bezug auf mein Studium recht viel zu tun hatte und die Planung tendenziell recht zeitintensiv ist, konnte ich leider nur drei Veranstaltungen auf die Beine stellen. Über eine/n StellvertreterIn würde ich mich sehr freuen! Ich möchte die WaghalSIG sehr gerne weiterführen und auch im kommenden Jahr einige Veranstaltungen organisieren. </div>
<div style="text-align: justify;">
Eine allgemeine Herausforderung für SIGs ist es, Personen für Aktivitäten außerhalb Wiens zu begeistern und zu mobilisieren. Es ist mir ein Anliegen, die WaghalSIG noch stärker überregional zu machen und Mensaner aus allen Bundesländern stärker einzubinden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Hier die Teilnehmerzahlen der heurigen Veranstaltungen:</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Rafting & Canyoning ... 2</div>
<div style="text-align: justify;">
Flying Fox ... 5</div>
<div style="text-align: justify;">
Rennbobfahren ... 3</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Im kommenden Jahr würde ich gerne zumindest folgende Veranstaltungen organisieren:</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Paragleiten auf der Gerlitzen</div>
<div style="text-align: justify;">
Flying Fox XXL in Leogang</div>
<div style="text-align: justify;">
Wind-o-bona in Wien</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich freue mich immer über weitere Ideen, eure Teilnahme und/oder Mithilfe bei der Planung!</div>
<div style="text-align: justify;">
Die aktuellen Termine sind wie immer auf der Homepage http://waghal-sig.blogspot.com unter "Termine" bzw. in der Facebookgruppe "Mensa Österreich" zu finden und werden im Normalfall auch per e-mail an alle Interessenten ausgeschickt. <br />
Ideen, Anfragen, Wünsche und dergleichen bitte an: quaksi4@gmail.com oder waghalsig@mensa.at</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich freue mich auf ein adrenalinreiches Jahr 2015!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Eure Gwen</div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-31881107950668935142014-10-01T11:03:00.000-07:002014-10-01T11:46:29.413-07:00Spider RockAdrenalin, Angstschweiß und jede Menge Spaß!<br />
<div>
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Am Freitag, den 26. 9. 2014, traf sich die WaghalSIG, um den Spider Rock unsicher zu machen. An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei Martin Kalteis bedanken, der uns vier Gratistickets geschenkt hat!<br />
<br />
<b><a href="https://www.youtube.com/watch?v=ciGgoAbN1ec&list=PLu07AS07nG09bnxz-5pVvnBuYsP1QO5iK">Hier geht es zu Videos vom Event</a></b></div>
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<br /></div>
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Trotz bewölkten Wetters ließen wir uns von der Exkursion nicht abhalten. Leider konnte Raphaela nicht daran teilnehmen. Der Spider Rock ist ein imposanter, 36 m hoher Turm, der über die U2-Station Donaumarina super erreichbar ist. Kurz vor Öffnung der Anlage treffen wir uns vor dem Eingangsbereich. Toni, Ivana, Fritz und Karin sind topmotiviert. Leider konnten wir Karin nicht zum Mitmachen überreden, dafür hat sie aber tolle Fotos von uns geschossen.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlcIWhAVbptLXoRJu8ve74dG8ImdmfhJ0xjo3GChbwwh31IQoKI-Yqo151dv6Nmi5G96smzWrDEP_DjPhsRfb6vCVlbMNrSnbvRXh3Wv-myq7NLzFlExc-23AmdmrrgOZbDrDyjtAk_Uk/s1600/169.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlcIWhAVbptLXoRJu8ve74dG8ImdmfhJ0xjo3GChbwwh31IQoKI-Yqo151dv6Nmi5G96smzWrDEP_DjPhsRfb6vCVlbMNrSnbvRXh3Wv-myq7NLzFlExc-23AmdmrrgOZbDrDyjtAk_Uk/s1600/169.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
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Karin, Gwen, Ivana und Fritz sehen sich die Flying Fox-Seile an</div>
(c) Toni Harrauer<br />
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<br /></div>
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Wenig später überlegen wir schon, was wir denn machen möchten. Spider-Boat steht ab 4 Personen zur Auswahl, Flying Fox und PowerFan sind die Alternativen. Da man beim Spider-Boat nass werden kann und das Wetter nicht so warm war, erfreute sich diese Option nicht so großer Beliebtheit. Auf Anraten der Betreuer beginnen wir mit Flying Fox "zum Aufwärmen". Ivana darf sogar ihre Smovey-Ringe während des Fluges mitnehmen.</div>
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<br /></div>
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Nun beginnen die Vorbereitungen. Jeder von uns bekommt einen Klettergurt mit Karabinern, einen Helm sowie eine Vorrichtung, mit Hilfe derer wir später an das Seil gehängt werden. Wir verstauen unsere Siebensachen und entleeren unsere Taschen, um nicht während des Fluges irgendwas zu verlieren.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2TiIUpggXKLkKOIr-w65bY32RGw70ygPY1EylO19ChJ5CaTluSVd-5TJacbiYt9oGaeX6iNLuGDDxuXGrEX60l-4eGVFUG4hmLt2r6HEwDNED7Ldd_5ojMbzs6CKydQ5VRr1d2JNb-2M/s1600/189.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2TiIUpggXKLkKOIr-w65bY32RGw70ygPY1EylO19ChJ5CaTluSVd-5TJacbiYt9oGaeX6iNLuGDDxuXGrEX60l-4eGVFUG4hmLt2r6HEwDNED7Ldd_5ojMbzs6CKydQ5VRr1d2JNb-2M/s1600/189.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Fritz und Gwen werden Flying Fox-fertig gemacht</div>
<div style="text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8dnvetH-WWR6lH3Sk1GVXN_o9Vw6SFrAoqKUpx0B-2U5lT6ObzfFCwErNrlxALhAlSnHWvSm-8UGavrMAGBUul2pdIe3hSiGEPTyYiKeIEJuJVb1osTDILzQBNh819juCXxGyecirdLo/s1600/184.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8dnvetH-WWR6lH3Sk1GVXN_o9Vw6SFrAoqKUpx0B-2U5lT6ObzfFCwErNrlxALhAlSnHWvSm-8UGavrMAGBUul2pdIe3hSiGEPTyYiKeIEJuJVb1osTDILzQBNh819juCXxGyecirdLo/s1600/184.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Auch Toni ist einsatzbereit!</div>
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(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzNgMudUedSjGcjm_3pg_0ax_q5LVa8wYv-T6-lsVVN4ALjzhPJkUAn59m03RIDvdC6VIjjmxhMfHFSpNhKUv53xYRPPqEUDtUZF4j93a4V0gPbV_zIcOFSBOdT00O8S0s78Q9zUX5EOU/s1600/185.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzNgMudUedSjGcjm_3pg_0ax_q5LVa8wYv-T6-lsVVN4ALjzhPJkUAn59m03RIDvdC6VIjjmxhMfHFSpNhKUv53xYRPPqEUDtUZF4j93a4V0gPbV_zIcOFSBOdT00O8S0s78Q9zUX5EOU/s1600/185.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Ivana strahlend mit den Smovey-Ringen</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Jetzt geht es los! Gemeinsam mit dem Betreuer betreten wir das bizarre Metallstangen-Konstrukt, aus dem der Spider Rock-Turm aufgebaut ist. Im Herzen des Turms steht ein geräumiger Aufzug, der uns sowie zwei PowerFan-Springerinnen nach oben transportiert.</div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_QcYSDKHZP_eaWFtKQOxCRR5cEXDCPrcfWbc9OGyvUQeuB4xu5xRoUhqiJL9wAx9e_W_mFR_W4wY96t0ulXWMlg3IxcBH1xQGER_V_l0b1jlyd5ZnOathILtmbuezIexT0fEhVOM2YQw/s1600/198.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_QcYSDKHZP_eaWFtKQOxCRR5cEXDCPrcfWbc9OGyvUQeuB4xu5xRoUhqiJL9wAx9e_W_mFR_W4wY96t0ulXWMlg3IxcBH1xQGER_V_l0b1jlyd5ZnOathILtmbuezIexT0fEhVOM2YQw/s1600/198.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Der Aufzug wartet schon</div>
<div style="text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD_Wq_0n6Mf6M1MfCs6FbhO-oD8pvzzpw2-h3rOcghbqFpnS4wd3BzYAv53yRjrQGlT_DvOVQn7jhmhZqEb-p94PSCaRU-hexLD_rPmQdZK9Xx2eSNbThwCDntf_KzTOQ7b8SlBTap-Lg/s1600/200.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD_Wq_0n6Mf6M1MfCs6FbhO-oD8pvzzpw2-h3rOcghbqFpnS4wd3BzYAv53yRjrQGlT_DvOVQn7jhmhZqEb-p94PSCaRU-hexLD_rPmQdZK9Xx2eSNbThwCDntf_KzTOQ7b8SlBTap-Lg/s1600/200.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Eine Aufzugfahrt, die ist lustig</div>
<div style="text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Sobald wir oben angekommen sind, hängen wir uns zur Sicherheit alle gleich mit unseren Haken an einer Stange des Geländers ein. Wir beobachten neugierig die Sprünge der beiden PowerFan-Nutzerinnen und genießen währenddessen die tolle Aussicht auf Wien.</div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwa2zTY5coIcw7Eb4QxRgogbMLm1LWIghgdu5kTxs7QrusT0A9rFj6CmhyE_XkRIE3vNNQlJNKOL08Uo7W1kAx2FjlWI-gIlWOctOVi_1abSQBtQz8pLppzD-TAH8rTz4cRnD7mccefio/s1600/205.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwa2zTY5coIcw7Eb4QxRgogbMLm1LWIghgdu5kTxs7QrusT0A9rFj6CmhyE_XkRIE3vNNQlJNKOL08Uo7W1kAx2FjlWI-gIlWOctOVi_1abSQBtQz8pLppzD-TAH8rTz4cRnD7mccefio/s1600/205.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Eingehakt: so kann nichts schiefgehen.</div>
<div style="text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1XRmyvr3BLVEWru-6wyGPRO8z10FFZxKUUTtjhJFkQRy32QpI69LhfSUYMlJ4JRhWpqPEjZTe_HvhxlsL-5niKCtUyQ7_u2Oafj9vz7_LcYxKliui5P0eqqBTQLwLk-p8QcSVws6-8xQ/s1600/207.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1XRmyvr3BLVEWru-6wyGPRO8z10FFZxKUUTtjhJFkQRy32QpI69LhfSUYMlJ4JRhWpqPEjZTe_HvhxlsL-5niKCtUyQ7_u2Oafj9vz7_LcYxKliui5P0eqqBTQLwLk-p8QcSVws6-8xQ/s1600/207.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Die tapfere Springerin wird an das PowerFan-Seil angehängt</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHBp7pzq128Vl7ZaI7xPYk28iZLMqnHqERSPwHMuLKhMmiuowIx_IAsGzcdbLi8iGsBhhwARmP57_4-1Z89B7txFvXJ9Ckj0hcJpvj924htTxCVMqjZ8yTEv8723wpdf7RLxr_J7DVODk/s1600/209.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHBp7pzq128Vl7ZaI7xPYk28iZLMqnHqERSPwHMuLKhMmiuowIx_IAsGzcdbLi8iGsBhhwARmP57_4-1Z89B7txFvXJ9Ckj0hcJpvj924htTxCVMqjZ8yTEv8723wpdf7RLxr_J7DVODk/s1600/209.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
...und schon hüpft sie los</div>
<div style="text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Nach dieser kurzweiligen Unterhaltung und Eingewöhnung waren wir mit dem Flying Fox an der Reihe. Ivana bestimmte mich als erste Flugkandidatin. Vor mir ist die wunderschöne Aussicht auf Wien und etwas mehr als 350 m Fluglinie. Mein Haken wird von der Stange entfernt, wir begeben uns zur Position Alpha - gleichzeitiges Fliegen von Alpha und Beta ist leider nur in der Hochsaison möglich -, und ich werde am Flying Fox-Seil befestigt.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHjr_7G6W6I2JYOoA7anoFSoJ0qqazCHc41j21tWf4ExRlA7QazabCgv-6oPDJGQG9a-TvKYKaf-XBtvkO7DcpY8n2ajn7x_1wsZFlNVYUJ9_2_0_TJgIv7waEoB_hadH6AM7HEtyWFLU/s1600/213.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHjr_7G6W6I2JYOoA7anoFSoJ0qqazCHc41j21tWf4ExRlA7QazabCgv-6oPDJGQG9a-TvKYKaf-XBtvkO7DcpY8n2ajn7x_1wsZFlNVYUJ9_2_0_TJgIv7waEoB_hadH6AM7HEtyWFLU/s1600/213.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Die wunderschöne Aussicht: Hier fliegen wir!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCFWmhHkQDuoBuHsQS92VtJ5OX5Bb_tycHNJk0utiHrEeMle5TwsUfR6s9IrfzpAgHbwZn8f33s4E55IYgrHCSqQM-as4z0K51mt_MXXqFGkh6IDG7YVE7vr5OgTXH7YxLR2KB50l_IXg/s1600/214.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCFWmhHkQDuoBuHsQS92VtJ5OX5Bb_tycHNJk0utiHrEeMle5TwsUfR6s9IrfzpAgHbwZn8f33s4E55IYgrHCSqQM-as4z0K51mt_MXXqFGkh6IDG7YVE7vr5OgTXH7YxLR2KB50l_IXg/s1600/214.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Alpha und Beta</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUTxu8nEjeP4HRPRwuqJ93v75vbXSI7ga4rtaqNRnPZTyrxg5OQ_Fhyphenhyphen062VRG3bxCJPqdjteKxift2SXV_lDiJixCq7UVkkLbu4ky0POUlOl1KdO-_eytAYekQatdQm5cvsp68VtAxnjk/s1600/217.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUTxu8nEjeP4HRPRwuqJ93v75vbXSI7ga4rtaqNRnPZTyrxg5OQ_Fhyphenhyphen062VRG3bxCJPqdjteKxift2SXV_lDiJixCq7UVkkLbu4ky0POUlOl1KdO-_eytAYekQatdQm5cvsp68VtAxnjk/s1600/217.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Letzte Handgriffe: Ich werde ans Seil angehängt</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwmoaKjQAr3-NBi4cpeu0uuT2iFnYBuj8rCHr50-HF3KGTXogfFBXNmPVAleRK2p9fCAbcrXR96GHrkM_Yx39IHgFA9DHE6xmMfton9AVhS-aRgUFoQ74u-6Zh3GLy-yYSgNylk6Kala8/s1600/222.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwmoaKjQAr3-NBi4cpeu0uuT2iFnYBuj8rCHr50-HF3KGTXogfFBXNmPVAleRK2p9fCAbcrXR96GHrkM_Yx39IHgFA9DHE6xmMfton9AVhS-aRgUFoQ74u-6Zh3GLy-yYSgNylk6Kala8/s1600/222.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
So sieht das im Detail aus</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Toni Harrauer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Noch darf ich nicht fliegen - der Guide ist mit der Bodenstation in Funkkontakt und muss deren Freigabe abwarten. Erst wenn die Freigabe erteilt ist, darf geflogen werden. Zunächst betritt man einen schmalen, kurzen Steg, der irgendwann im Nichts endet. Hier nimmt man Anlauf für den Flug - und dann fliegt man auch schon!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQq-fzTH7xHoDjYhjJw00lVx8gSGObqNCawgABo0BPIMuPAQ48INVyUdh8RPGR4BbM6jRQhs6cpwuNFm7dAFQk2Im8FSwNA7SrgsD7a96Urux2klrXLcvVjtzab_4hL4e6DSuPESXhy-U/s1600/IMG_0820.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQq-fzTH7xHoDjYhjJw00lVx8gSGObqNCawgABo0BPIMuPAQ48INVyUdh8RPGR4BbM6jRQhs6cpwuNFm7dAFQk2Im8FSwNA7SrgsD7a96Urux2klrXLcvVjtzab_4hL4e6DSuPESXhy-U/s1600/IMG_0820.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Wir warten auf die Freigabe</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Fritz Schachinger</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3BzMQJ6HNqEwM3ww_paOc5hCuoJlfoPYS_39kzzoCePpLLUBu4fWZyvWMPsJCTvCzZZlpf2mNO7AzrURgAK_cQyK-agonBJYizJztrfYbQsSH7I5dV-bnU9talQ_Pu3Riz8NeXw3OvRQ/s1600/IMG_0828.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3BzMQJ6HNqEwM3ww_paOc5hCuoJlfoPYS_39kzzoCePpLLUBu4fWZyvWMPsJCTvCzZZlpf2mNO7AzrURgAK_cQyK-agonBJYizJztrfYbQsSH7I5dV-bnU9talQ_Pu3Riz8NeXw3OvRQ/s1600/IMG_0828.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Fritz geht den Steg hinunter</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Fritz Schachinger</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Nach ein paar Minuten und dem Kommando "Erbitte Freigabe für Alpha" hören wir die Antwort der Bodenstation: "Freigabe für Alpha erteilt". Ich darf fliegen! Ich bekomme den Tipp, die Beine an den Körper zu ziehen, um schneller zu werden. Die ersten Schritte auf dem Steg sind schwer, man muss sich etwas überwinden. Ich laufe nicht wirklich, sondern gehe eher flott. Auf einmal bin ich auch schon in der Luft! Ich gehe in Hockerlposition. Im Flug drehe ich mich komplett - und winke meinen Kollegen oben am Turm.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Wenig später lande ich sicher auf der Matte. Der Kollege von der Bodenstation befreit mich vom Seil, ich begebe mich zum Ausgang und sehe den anderen bei ihren Flügen zu.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNfDyDSGtcEhrLsmKIW3yFM12bJSRqY_oVMVMiFSjq4hLwDeWssnN75oK4C-_SqUvbomuCTf0vl5koHQ_WYqvemg3GjDrud22Qt1VO0L8WUK_oVLGitxGAbTAVB2DqjC1ISNRvQcDrPlo/s1600/IMG_0833.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNfDyDSGtcEhrLsmKIW3yFM12bJSRqY_oVMVMiFSjq4hLwDeWssnN75oK4C-_SqUvbomuCTf0vl5koHQ_WYqvemg3GjDrud22Qt1VO0L8WUK_oVLGitxGAbTAVB2DqjC1ISNRvQcDrPlo/s1600/IMG_0833.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Nach dem Flug: Fritz ist gut gelandet</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
(c) Fritz Schachinger</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid-pV6-4gUiES_o5qpPYqfsdRGLGlAKENmoBpZHpte2oMvZeO8v0vtzea6qjvhi2KvQ0zTxEgUHQvtpJBp45m7snRlGIZRrWcFGnFp2tHtqqmS_HumYNDLHMGRvxLrzb4O6O_4jua_O90/s1600/IMG_0838.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid-pV6-4gUiES_o5qpPYqfsdRGLGlAKENmoBpZHpte2oMvZeO8v0vtzea6qjvhi2KvQ0zTxEgUHQvtpJBp45m7snRlGIZRrWcFGnFp2tHtqqmS_HumYNDLHMGRvxLrzb4O6O_4jua_O90/s1600/IMG_0838.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Ivana vor dem Spider-Man</div>
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(c) Fritz Schachinger</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioi9YacZyMeKU5gWoScaQdGR4qOsbXIxvwpDvLBowA07ku24NSVvLfhyphenhyphenEWatc1-MmviwUeXQe87QpHTqIiBDrYEt77Gi0ZJTcIML4gOkKdExL4EaMOMATT_w92L1_mlj74b2V3m_2SFhc/s1600/IMG_0847.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioi9YacZyMeKU5gWoScaQdGR4qOsbXIxvwpDvLBowA07ku24NSVvLfhyphenhyphenEWatc1-MmviwUeXQe87QpHTqIiBDrYEt77Gi0ZJTcIML4gOkKdExL4EaMOMATT_w92L1_mlj74b2V3m_2SFhc/s1600/IMG_0847.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Auch Toni macht eine gute Figur</div>
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(c) Fritz Schachinger</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLMFNSb4nNL0racnjVEaGVJibcB-GllBlb4W9Rj81iIGNA35VCyZl7Zx_C3x9eo25qWHeFKZWPdcDGXouoiBNs0XHFmO8X9r06cxi3gJTWJuudgNI0dImp7cIgCF3KRH2tcqn5Fo7w7rs/s1600/228.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLMFNSb4nNL0racnjVEaGVJibcB-GllBlb4W9Rj81iIGNA35VCyZl7Zx_C3x9eo25qWHeFKZWPdcDGXouoiBNs0XHFmO8X9r06cxi3gJTWJuudgNI0dImp7cIgCF3KRH2tcqn5Fo7w7rs/s1600/228.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Fritz fliegt über den Hafen</div>
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(c) Toni Harrauer</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJ3uei7c6dvtvl8bWexY17tKJ-TgpUj9gD4Y25MtYEscqUOBdGwtEIvESEjGOhQ6GOswWuaLveo35mT46v4xovcEhmIMgcVfIY2d_DKX5YZ_vzfjPfPhei4qBse94mPGgP7is1lCqWmXM/s1600/242.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJ3uei7c6dvtvl8bWexY17tKJ-TgpUj9gD4Y25MtYEscqUOBdGwtEIvESEjGOhQ6GOswWuaLveo35mT46v4xovcEhmIMgcVfIY2d_DKX5YZ_vzfjPfPhei4qBse94mPGgP7is1lCqWmXM/s1600/242.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Ivana fliegt</div>
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(c) Toni Harrauer</div>
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<br /></div>
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Nachdem wir alle sicher gelandet sind, geht es zurück zum Spider Rock. Da sonst niemand mitfahren wollte und ein Plätzchen frei war, begleite ich den netten Betreuer von der Bodenstation auf seinem coolen Gefährt. Das war sehr lustig! Wenig später waren wir wieder beim Turm.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMX1to3MdqCcdwJV_PFhmN5DAISHOB9OJ-gGOxQmoycQZPK4cm4se_reEmpeBEX5LSbAQwz4VzpPcGtjnqIBZWIUMAF-bsHv8fniPFUyWCJZjfidp28Fqx-GACEJZQROK_P0aEttvD4CU/s1600/175.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMX1to3MdqCcdwJV_PFhmN5DAISHOB9OJ-gGOxQmoycQZPK4cm4se_reEmpeBEX5LSbAQwz4VzpPcGtjnqIBZWIUMAF-bsHv8fniPFUyWCJZjfidp28Fqx-GACEJZQROK_P0aEttvD4CU/s1600/175.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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(c) Toni Harrauer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
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Trotz meiner Überredungsversuche war niemand außer mir mehr für eine weitere Dosis Adrenalin zu haben. Ich konnte trotzdem der Versuchung, mit dem PowerFan zu springen, nicht widerstehen. Toni, Fritz und Ivana haben zusammengelegt, um mir das Ticket zu spendieren. Darüber habe ich mich riesig gefreut und ich möchte mich herzlich dafür bedanken! So ging es für mich also erneut hinauf auf den Turm in der bewährten Ausrüstung, diesmal aber ohne Flying Fox-Seil.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhArqg5iOoPjxpwdYlOnpcYEhxTePNohikDGVpBvdJl4F5il8jxvxpEYYgya8Q9LwSEr3HnSQFxAAn7NT_h0ifKr35u25dTDXoq0G5B3Rsd8jMdw6OfQ8t47E4Gd8zriOQK3IeD7flBXwE/s1600/IMG_0852.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhArqg5iOoPjxpwdYlOnpcYEhxTePNohikDGVpBvdJl4F5il8jxvxpEYYgya8Q9LwSEr3HnSQFxAAn7NT_h0ifKr35u25dTDXoq0G5B3Rsd8jMdw6OfQ8t47E4Gd8zriOQK3IeD7flBXwE/s1600/IMG_0852.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
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Der Turm von unten</div>
(c) Fritz Schachinger<br />
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Obwohl ich bereits einmal gesprungen war, kostete es mich auch diesmal wieder Überwindung. Bevor ich mich zum Sprung entschließen konnte, verging locker eine halbe Minute! 36 Meter Höhe, unter einem nur das Wasser der Donau und die Matratze... Da habe ich definitiv meine Dosis Adrenalin abbekommen. Ich hätte mich einfach von der Schwerkraft nach vorne fallen lassen können, bin dann aber doch gehüpft.</div>
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<br /></div>
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</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV50V1um8O8SzrctwU_Tw46OHqeKz1xKrONdPSqM7HlEPwGNQr0GgJ9B0l2jLNIetG2jm9yDudAeZzBn-gPfVDQe7ZtYNudHfQZ3THMj_LJshFZn-QwS6EA1328RPZXVG2NFAc2gPL2Go/s1600/IMG_0854.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV50V1um8O8SzrctwU_Tw46OHqeKz1xKrONdPSqM7HlEPwGNQr0GgJ9B0l2jLNIetG2jm9yDudAeZzBn-gPfVDQe7ZtYNudHfQZ3THMj_LJshFZn-QwS6EA1328RPZXVG2NFAc2gPL2Go/s1600/IMG_0854.JPG" height="320" width="240" /></a></div>
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(c) Fritz Schachinger</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZXyaWZZlgSuQ2S2FO7hh8vcQiHph51fmLpjXl3cSIz85FNKdm_AO_uPYg-rldkAGN5jMYLedDPe2MNpx1VlVh5E7HaqXM0qyvW6rs_ecKTbXb6twq0sNFeNPbzcKRXjt-HRtfqjDWy3U/s1600/IMG_0855.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZXyaWZZlgSuQ2S2FO7hh8vcQiHph51fmLpjXl3cSIz85FNKdm_AO_uPYg-rldkAGN5jMYLedDPe2MNpx1VlVh5E7HaqXM0qyvW6rs_ecKTbXb6twq0sNFeNPbzcKRXjt-HRtfqjDWy3U/s1600/IMG_0855.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Nach dem Sprung: Glücklich auf fester Erde</div>
(c) Fritz Schachinger<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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Abschließend spazierten wir alle zum Eingangsbereich zurück, plauderten noch nett mit den Jungs, zahlten und ließen ein Gruppenfoto von uns machen.</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoTSjcNQxmNrW4ZuutShJOJU30iz7d_TQoLbhNbUpTEzKwQNZtariyNjiik-XQ08CkkpvSzvuyAuAirZRC6AsMyI8GbBFz1ID_lZhwVoOd4uLS_bbGl1hBRBkcz-LO-rFBy2Yzwwyr7BE/s1600/IMG_0859.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoTSjcNQxmNrW4ZuutShJOJU30iz7d_TQoLbhNbUpTEzKwQNZtariyNjiik-XQ08CkkpvSzvuyAuAirZRC6AsMyI8GbBFz1ID_lZhwVoOd4uLS_bbGl1hBRBkcz-LO-rFBy2Yzwwyr7BE/s1600/IMG_0859.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Toni, Ivana, Fritz, Gwen und Karin</div>
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(c) Fritz Schachinger</div>
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<br /></div>
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Es war für alle sehr lustig! Bei den Guides fühlte man sich gut aufgehoben und beraten. Falls wir den Spider Rock wieder besuchen, möchte sich auch Ivana über den PowerFan trauen. Außerdem wartet das Spider-Boat auf uns. Es gibt auch ein zum Spider Rock gehöriges Restaurant in unmittelbarer Nähe, das wir auch noch nicht getestet haben. Wir kommen gerne wieder!</div>
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<br /></div>
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Die nächsten WaghalSIG-Veranstaltungen werden wie immer hier auf der Homepage unter "Termine" angegeben sowie in der Facebook-Gruppe Mensa Österreich zeitgerecht angekündigt. Voraussichtlich steht ein Ausflug zum Wind-o-bona (Fliegen im Windkanal) an.</div>
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<br /></div>
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Ich freue mich auf die nächsten Events!</div>
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Eure Gwen</div>
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<br /></div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-28164724863126206832014-05-19T13:16:00.001-07:002014-05-19T13:16:14.957-07:00ESN Rafting & Canyoning WeekendAdrenalin, Angstschweiß und jede Menge Spaß!<br />
<br />
Im ersten Event 2014 haben sich Raphaela und ich der Herausforderung Rafting und Canyoning gestellt. Letztes Wochenende sind wir mit ESN zum Rafting und Canyoning Trip im Gesäuse gefahren.<br />
<br />
<b>Tag 1: Rafting</b><br />
<br />
Wir versammeln uns auf der Hauptstiege der Hauptuni. Erstaunlicherweise sind die Teilnehmer hauptsächlich Mädels, die Burschen in der klaren Minderheit! Wir plaudern gut gelaunt mit dem Organisator Stefan, der uns systematisch auf der Anmeldeliste abhakelt, bevor wir uns in den Bus begeben und das Abenteuer losgeht. Unterwegs sehen wir das Stift Melk.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggyNMG9fIUv3TfEkf8XyCADL9HvMkQFrZJB9nzKc3vWX-eFrEpw67x4cFoPt4oAqQVAeAluOowZwy01CSOugItgkVgx9k6uSTqRXB9xEAXziVh8cKnS_b7CuGUv-J78DJR2F1_MeN_WLY/s1600/busfahrt2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggyNMG9fIUv3TfEkf8XyCADL9HvMkQFrZJB9nzKc3vWX-eFrEpw67x4cFoPt4oAqQVAeAluOowZwy01CSOugItgkVgx9k6uSTqRXB9xEAXziVh8cKnS_b7CuGUv-J78DJR2F1_MeN_WLY/s1600/busfahrt2.jpg" height="180" width="320" /></a></div>
<br />
<b> </b><br />
Nach einer gemütlichen Fahrt kommen wir im Abenteuercamp AOS Salza in Krippau, Grossreifling an. Da niemand da ist, können wir unsere Sachen nicht verstauen. Daher fahren wir zum Mittagessen und lassen die Sachen einstweilen im Bus. Unterwegs stoppen wir noch bei einem Spar, wo Getränke für das Grillen am Abend und sonstige Kleinigkeiten besorgt werden. Landschaftlich ist das Gesäuse traumhaft - man erholt sich, wenn man nur aus dem Fenster schaut!<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf6tm_SY1r8Y6QBy_M_C_HxfD1BK1DyK4e1-OB-pqVSn3LPt0wv37DxdOq1PDKGRSBoGBwok2L6lQjuSUmVAw1vfWpCf9KYZ5W3CVp5gbzi7PahgRLwHDa6YizmXDBfZZOosTu4wL8Xlc/s1600/P1390555.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf6tm_SY1r8Y6QBy_M_C_HxfD1BK1DyK4e1-OB-pqVSn3LPt0wv37DxdOq1PDKGRSBoGBwok2L6lQjuSUmVAw1vfWpCf9KYZ5W3CVp5gbzi7PahgRLwHDa6YizmXDBfZZOosTu4wL8Xlc/s1600/P1390555.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Stefan ist fleißig am Organisieren. Im Hintergrund: unser Busfahrer</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLuwabasv38LAhJyx6v4hwyRl3-yD7Ei8XdwsK1yqCwL8QTOtX9FQHwyswMYz2LVFSh0euj2aNjRlOTnDZb34DUIGdHay_h-iVE5n9FWz2e5HwiCFF3IzBTbvp_8b6KaX9UKzohgrFwXU/s1600/busfahrt_panorama.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLuwabasv38LAhJyx6v4hwyRl3-yD7Ei8XdwsK1yqCwL8QTOtX9FQHwyswMYz2LVFSh0euj2aNjRlOTnDZb34DUIGdHay_h-iVE5n9FWz2e5HwiCFF3IzBTbvp_8b6KaX9UKzohgrFwXU/s1600/busfahrt_panorama.jpg" height="180" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Wir essen gemeinsam, im Freien sitzend, zu Mittag. Dabei übersetzen wir für unsere finnischen Kollegen und beginnen uns miteinander anzufreunden. Die Küche ist Hausmannskost und mundet.<br />
<br />
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</div>
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</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi00Y3GJm7Efbz4lrsh9S-EVsgXpPUVUzobMOfUAEAmMXlpHZytqopL20uRcdNJCRxHqR4TZLwaZJzIIRtZa_7ULTjIfFN1M7COt2wuI5bC6Y_bhYgBmflyByFv5HJTk3QYlEE45g2-JIM/s1600/RC_mittagessen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi00Y3GJm7Efbz4lrsh9S-EVsgXpPUVUzobMOfUAEAmMXlpHZytqopL20uRcdNJCRxHqR4TZLwaZJzIIRtZa_7ULTjIfFN1M7COt2wuI5bC6Y_bhYgBmflyByFv5HJTk3QYlEE45g2-JIM/s1600/RC_mittagessen.jpg" height="211" width="320" /></a></div>
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Ankunft beim Restaurant (Francesca und Jill)</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvStiT4wCrGrGEf7H7FD5SFStkpcM9E5ylPOI5T1v8VfQFb5cRpuwgjcq0z3-rkeoS946a-SaLZ1LJyfpBXHFQwfp4xkebJc7JuaKDgXZezI36VOa9gvWSp-mhkdtkod5S51X8MeY50vA/s1600/RC_mittag2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvStiT4wCrGrGEf7H7FD5SFStkpcM9E5ylPOI5T1v8VfQFb5cRpuwgjcq0z3-rkeoS946a-SaLZ1LJyfpBXHFQwfp4xkebJc7JuaKDgXZezI36VOa9gvWSp-mhkdtkod5S51X8MeY50vA/s1600/RC_mittag2.jpg" height="211" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Thomas und Marthijn lachen in die Kamera</div>
<br />
<b>Rafting-Tour</b><br />
<b> </b><br />
Wenig später starten wir zur Rafting-Tour - etwas, was die meisten von uns zuvor noch nie gemacht haben! Wir bekommen Neoprenanzüge, Neo-Jacken, Neoprenschuhe, Schwimmwesten, Helme sowie Paddel, in etwa in dieser Reihenfolge. Erster Eindruck: die Neoprenschuhe fühlen sich beim Barfuß-Reinsteigen innen etwas grindig an, was ich alsbald zu verdrängen beginne. Da es sonning ist, ist Raphaela in ihren Neopren-Sachen zu heiß (O-Ton: "I'm too hot!" ;-) ) und den anderen Teilnehmern ist auch recht warm. Stefan konnte aufgrund eines Kreuzbandrisses leider nicht mitmachen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrTenHKor5IUOfbhtzlzm1htehY_DXKipDprROSYFN_uc8yovldxC6VHqQC-xcEStrm7oF6qX4IciTepxvlW4rCNY3BmjH44MYvFv912-x7f5nkA8PZt2km2DYkW3r1-pYeTazMn3rhVo/s1600/P1390532.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrTenHKor5IUOfbhtzlzm1htehY_DXKipDprROSYFN_uc8yovldxC6VHqQC-xcEStrm7oF6qX4IciTepxvlW4rCNY3BmjH44MYvFv912-x7f5nkA8PZt2km2DYkW3r1-pYeTazMn3rhVo/s1600/P1390532.JPG" height="240" width="320" /> </a></div>
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Links: Stefan schießt fleißig Fotos. Sonja und Szandi mit ihren coolen Neos vor den Damen-Umkleiden. Rechts hinten ein paar Guides.</div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUYf4lM3HF6PQOoK4cALMaudMmPlPSEXl_BQNfhHY38vvj5yIdFvGctLTTqAO7ljAvV9inBZmQr-giJgBCGeXQ97Jm2jGw86kfZ35g7kG45D9fAS4-ogy7qZi5UN0D2dZEvf5o-gFvJ8I/s1600/P1390534.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUYf4lM3HF6PQOoK4cALMaudMmPlPSEXl_BQNfhHY38vvj5yIdFvGctLTTqAO7ljAvV9inBZmQr-giJgBCGeXQ97Jm2jGw86kfZ35g7kG45D9fAS4-ogy7qZi5UN0D2dZEvf5o-gFvJ8I/s1600/P1390534.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Aufbruchsstimmung. Hier haben die Teilnehmer schon die gesamte Ausrüstung an.</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0OVSBDxUQI34gmS_vQcajN_5sjgQsevjmX19y-TIPGl4wmIjvnydHypqivKVRjZ7jLAZEJUyUoHDK3wOABo7Ry4RogbUGdmSuMYn2BfJA7ZGlhCczHB3HtLDrXSV9xIrpldAD1KC1zIo/s1600/P1390538.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0OVSBDxUQI34gmS_vQcajN_5sjgQsevjmX19y-TIPGl4wmIjvnydHypqivKVRjZ7jLAZEJUyUoHDK3wOABo7Ry4RogbUGdmSuMYn2BfJA7ZGlhCczHB3HtLDrXSV9xIrpldAD1KC1zIo/s1600/P1390538.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Raphaela, ich und Amanda</div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wenig später fahren wir mit dem Bus zum Ort des Geschehens. Wir werden nun im Gesäuse in der Enns raften! Damit nichts schiefgeht, bekommen wir zunächst einmal eine Sicherheitseinschulung. Guide Lukas erklärt uns alles Wichtige: Wie man im Boot sitzt, welche Kommandos es gibt, wie man rudert, wie man in den Fluss einsteigt, wie die Tour aussieht, etc.</div>
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<br /></div>
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<div style="text-align: center;">
Aoife, Raphaela und die restliche Gruppe. Links: Guide Lukas</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nun teilen sich die Gruppen auf die Guides auf. Raphaela, Thomas und ich nehmen sich gleich Guide Lukas. Die Jungs Marthijn und Thomas wollen selbstverständlich vorne sitzen und sind unsere Steuermänner. Die Paddel werden ins Boot gelegt. Nun heißt es ab ins Wasser!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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</div>
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<div style="text-align: center;">
So ein Boot ist ganz schön schwer...</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wir steigen an einer Stelle weiter unten im Fluss ein. Dort ist die Strömung noch nicht so heftig, und wir können uns an das Gefühl einmal gewöhnen. Lukas steuert das Boot mit seinen Kommandos: Alle vorwärts! / Alle rückwärts! / Links vorwärts! / Rechts vorwärts! Wir arbeiten daran, synchron zu werden. Bald begegnen uns die ersten Wellen. Am Anfang habe ich etwas Angst vor den Wellen (in der Einschulung hatte man ja gehört: "Wenn jemand rausfällt, soll er am besten nahe beim Boot bleiben und sich an der Leine festhalten"; wie man die Leute wieder ins Boot holt, was passieren sollte, wenn man kentert, etc.) - aber irgendwann gewöhnt man sich daran und es macht Riesenspaß!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein Boot ist gleich zu Beginn gekentert. Als ich das sah, dachte ich "Hoffentlich passiert uns das nicht!" ...aber alle Insassen haben die Dusche unbeschadet überstanden.</div>
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<br /></div>
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<div style="text-align: center;">
Unterwegs</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Später kommen wir an eine Stelle, an der wir schwimmen können, da die Strömung nicht gefährlich ist. Schwimmen heißt: sich mit den Füßen voran flussabwärts treiben lassen und genießen. Fast alle bis auf Ursi probieren es aus! Ein bisschen Überwindung kostet es schon, aber wir hüpfen wirklich vom Boot und ins Wasser. Es ist kalt, aber dank des Neos nicht wirklich kalt. Die Kälte spürt man fast nur auf den Händen. Das Gefühl des Dahintreibens ist wunderschön. Raphaela und ich chillen dahin... bis irgendwann alle im Boot sind bis auf mich und ich frage, "äh, soll ich wieder reinkommen?" :-D Kurz darauf holt mich Thomas ins Boot: Kurz untertauchen und dann das Hebelgesetz ausnutzen - funktioniert in der Praxis super.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Gefühl im Umgang mit dem Boot wird besser, die Angst geringer. Wir wissen jetzt, wie es ist, über Bord zu sein und wieder hineinzukommen. Raphaela ist jetzt nicht mehr heiß.^^</div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wir docken an der Ausstiegsstelle an, an der wir unser Boot durch ein Flussbett und einen kurzen Anstieg hinauf zerren. Am schwierigsten ist dabei für mich das Gehen! Durch die dünnen Neoprenschühchen spürt man jedes kleine Steinchen. Es ist eine Herausforderung, die Füße so zu setzen, dass man stabil steht und es nicht allzu unkomfortabel ist, vor allem, da man das Flussbett nicht immer sieht.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Schließlich haben wir es geschafft. Die Guides stapeln die Boote aufeinander, und der Bus bringt uns flussaufwärts zu einem Flußabschnitt der Enns, in dem die Strömung schneller ist und man mehr aufpassen muss. Größte Herausforderung für mich ist beim Raften, bei jeder neuen Welle ob der Begeisterung, wie das Boot in den Wellen schaukelt, nicht mit dem Rudern aufzuhören!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wir bekommen noch einmal ein paar Tipps (Links halten; wenn jemand über Bord geht, auch links halten), dann geht es wieder ab ins Boot! </div>
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<br /></div>
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Auch der längere Teil 2 der Raftingfahrt gestaltet sich sehr lustig. Wir arbeiten schon besser als Team zusammen, haben es lustig, die Wellen sind spektakulär und ich schreie vor Begeisterung. Die Wellen sind etwas stärker, aber nicht angsteinflößend. Auf einer Skala von 1-6 (6 unfahrbar, 1 komplett ruhig) war der oberste Teil der Strecke Stufe 4.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Unterwegs gibt es manchmal ruhigere Abschnitte. Hier spielen wir mit Thomas Rodeo: Er stellte sich auf die Nase des Bootes. Auf Kommando begannen wir langsam und dann immer schneller, das Boot zu drehen! Thomas hat sich erstaunlich lange und gut gehalten. Nach ihm habe ich es probiert, aber ich hatte schon Schwierigkeiten, vorne die Balance zu halten. Die Nase ist gewölbt und es ist nicht so einfach, darauf ausgeglichen zu stehen! Trotz Hilfe von Thomas mit dem Paddel als Stütze habe ich mich nicht lange gehalten und bin wieder hinunter ins Boot gehüpft. Nach einem Sommer Intensivslacklinen möchte ich das aber definitiv nochmal probieren!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das wichtigste Kommando überhaupt war wohl "Wasser marsch": immer, wenn ein Boot der Gruppe vorbeikam, lieferten wir uns mit den Paddeln Spritz-Wasserschlachten. :-) Zwischendurch machten wir auch die Welle.</div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Weiter flussabwärts an der Stelle, an der das andere Boot gekentert war, befand sich ein Wirbel, den wir nun ausprobieren würden. Lukas erklärte uns vorher noch, wie wir uns verhalten sollten, falls jemand über Bord gehen oder wir kentern sollten. Ich hatte ziemlich Angst und eigentlich keine Lust drauf, zu kentern. Auch ein, zwei andere Mädels dachten laut nach, auszusteigen. Doch irgendwie wurden wir alle überzeugt und wagten es doch! Nach kurzem Drift zum Wirbel waren wir auch schon quer in den Wirbel eingefahren. Dieser schaukelte das Boot nun mehrmals wie in einer Wanne hin und her, bevor wir irgendwann wieder freigegeben wurden. Tolles Gefühl!</div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Als wir an der "Schwimmstelle" von vorhin vorbeikamen, war ich schon abgekühlt genug, sodass ich nicht mehr schwimmen gehen wollte. Dafür sahen wir - wie auch davor - eine interessante Farbkombination in einer Felswand, die "Batman" genannt wird und auch so aussieht.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUWHmIt4w2bulC5AONVw_juFr1bcGF8gCFK38AY1rSXD41RKMgj5elNhetQ2xho2pAGEEfan9RZoAuJgaGNny4u-njbbi5_HxBk-DYTr1YOMa6x3lnEzUhTsuIax-9O01tnKn-4d2rakk/s1600/enns.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUWHmIt4w2bulC5AONVw_juFr1bcGF8gCFK38AY1rSXD41RKMgj5elNhetQ2xho2pAGEEfan9RZoAuJgaGNny4u-njbbi5_HxBk-DYTr1YOMa6x3lnEzUhTsuIax-9O01tnKn-4d2rakk/s1600/enns.jpg" height="180" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Flusslandschaft</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Tour war viel zu schnell wieder vorbei. Wir fahren zurück zum Ausgangspunkt. Dort geben wir Helme, Paddel und Co, zurück, ziehen wir unsere Ausrüstung aus, waschen diese, duschen uns. Das Wasser ist sogar warm!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Barbecue Abend</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Im Anschluss begeben wir uns zurück ins Camp, wo wir unsere Sachen nun endlich abstellen können. Wir haben ein Quartier in einer Art Blockhütte. In deren Dachstuhl ist eine Art Matratzenlager. Das Camp ist mit Duschen ausgestattet. Die Lager sehen komfortabler aus, als ich erwartet hatte.</div>
<div style="text-align: justify;">
<b> </b></div>
<div style="text-align: justify;">
Vor dem Abendessen haben wir Zeit, ein paar wunderschöne Landschaftsfotos zu schießen. </div>
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<br /></div>
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wir spielen Karten ("Cheat"). Dann gibt es endlich... Essen! Es wird alles gegrillt, was das Herz begehrt. Koteletts, Bratwürstel, Käsekrainer, vegetarische Kost - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Dazu gibt es Kartoffel-, Rüben- und Karottensalat und steirische Langsemmeln. Obercool sieht es aus, wenn die Rafting-Guides, die auch das Camp leiten, mit Stirnlampe grillen, deren Licht durch die Grilldämpfe reflektiert wird.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach dem Essen sitzen wir bei ein paar Bieren zusammen und plaudern. Thomas begeistert alle Anwesenden mit seinen Bieröffner-Skills (Wie öffne ich ein Bier mit einem Feuerzeug, mit einer anderen Bierflasche, etc). Ursi organisiert sogar ein paar Stamperl für ein paar Leute. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich gehe relativ bald schlafen, weil ich müde bin. Die Party geht jedoch weiter und am Fluss wurde sogar ein Lagerfeuer eingerichtet!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div style="text-align: center;">
Ein paar Jungs waren auch mit von der Partie :)</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-Vml8jAZpO2XDjoPJ6orlJuwLkmzq5h1lK0bWeZ_wpsaifXMClC2ps3e8w76D0cvT1DLuNNki3_TM6mUtpsLK3w7ausiEwVXcHOhuBtaNQzJchfn81otiC2YRIKNvj5WPA3R3Y0lQ0Tc/s1600/beach+fire+party.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-Vml8jAZpO2XDjoPJ6orlJuwLkmzq5h1lK0bWeZ_wpsaifXMClC2ps3e8w76D0cvT1DLuNNki3_TM6mUtpsLK3w7ausiEwVXcHOhuBtaNQzJchfn81otiC2YRIKNvj5WPA3R3Y0lQ0Tc/s1600/beach+fire+party.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Lager</i>-Feuer-Romantik (Achtung Wortwitz...)</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In meinem Bett höre ich die Musik von unten aus dem Lautsprecher, schlafe aber irgendwann trotzdem erstaunlich gut. Das Hüttenschlafsack-Deckenlager ist angenehm warm.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Tag 2: Canyoning</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Gut ausgeruht beginne ich den Tag mit einem 1 Std. Morgenläufchen auf einer Forststraße im Gesäuse. Es ist wunderschön! Die Fartlek-Einheit ist ganz schön kräfteraubend. Bergauf wird mein Puls trotz langsamen Lauftempos ganz schön in die Höhe gejagt. Die Flora und Fauna rundherum ist wunderschön. Bis auf ein paar Weinbergschnecken und ein Reh ist niemand unterwegs. Später komme ich auf eine Anhöhe, von der man einen Überblick über das ganze Tal hat. Die Gipfel sind zu sehen, darunter hängt der Nebel im Tal - ein herrlicher Anblick, bei dem ich mich riesig ärgere, dass ich mein Handy nicht mitgenommen habe. Ich mache kehrt und kehre unversehrt ins Lager zurück.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Frühstück besteht aus Langsemmeln, Kalbsleberaufstrich, Honig, Marmeladenaufstrichen, Teebutter, einem Apfel, Knoppers, einer Tasse Kaffee und einer Tasse Tee. Nach dieser Stärkung kann es mit dem Canyoning losgehen! In letzter Minute wird einiges umdisponiert: Raphaela hat Glück und darf die schwierigere Tour machen, obwohl sie die leichtere gebucht hatte. Da es regnet und die "Höllgraben"-Tour zu gefährlich wäre, wird der Ort der schwierigeren Tour gewechselt - Safety first!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Canyoning-Tour</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das nun folgende Prozedere erinnert an gestern, nur dass wir diesmal Neoprensocken, aber unsere eigenen Schuhe nehmen. Wir bekommen Neoprengewand, Helme und einen Klettergurt mit "Windel" (die vor Aufschlitzen des Neos schützt). Es schüttet, aber wir lassen uns die Stimmung dadurch nicht verderben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Diesmal ziehen wir die Sachen erst vor Ort an.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlYRcViI6PteSc3ZjCsKByfd3lWxpeRUO-k1Tyj0j-2Ya-cuWUjR2a2galsxtuZerwwiPuhEPEijcGdijZXv00rcpFl3uyAjAEuYw8uS_lDs_Zul1dM54ykHMj_a2D9YtOuRqT4aatgQM/s1600/canyoning2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlYRcViI6PteSc3ZjCsKByfd3lWxpeRUO-k1Tyj0j-2Ya-cuWUjR2a2galsxtuZerwwiPuhEPEijcGdijZXv00rcpFl3uyAjAEuYw8uS_lDs_Zul1dM54ykHMj_a2D9YtOuRqT4aatgQM/s1600/canyoning2.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUC8yFy_vPE2B3PaElwAkZ_-ZjBagfTX2ppcEvgfD3fWHBuVe4NGAC0xvQZQUGVAa7evq31gWy8Ru7CFJzp0PxqUh5Qabpp4-b4qu5Htbym0bgm6lNIjwvgs-CIEN_AqGemaE1Owka8xw/s1600/canyoning3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUC8yFy_vPE2B3PaElwAkZ_-ZjBagfTX2ppcEvgfD3fWHBuVe4NGAC0xvQZQUGVAa7evq31gWy8Ru7CFJzp0PxqUh5Qabpp4-b4qu5Htbym0bgm6lNIjwvgs-CIEN_AqGemaE1Owka8xw/s1600/canyoning3.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Thomas, Aoife, Nick und Thomas</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Danach wandern wir in etwa eine Viertelstunde singend zur Canyoning-Location. Dort bekommen wir eine Sicherheitseinschulung. Wie am Vortag habe ich meine Schwimmbrille auf, um die Kontaktlinsen nicht zu verlieren. Es sieht idiotisch aus, ist aber eine gute Lösung.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_sQagy9XTxcnh7-KPhMJigo1kUT01v_9Ezx0mIohbs7hm1d0iBBN3kZLHFqqjSOIBm7job953tAqEa3lhxTixKCXup5gMO2kP_yWgH_k1dASoE_8R03WyEliA8mGxc5NA98P_7ncDeMg/s1600/canyoning4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_sQagy9XTxcnh7-KPhMJigo1kUT01v_9Ezx0mIohbs7hm1d0iBBN3kZLHFqqjSOIBm7job953tAqEa3lhxTixKCXup5gMO2kP_yWgH_k1dASoE_8R03WyEliA8mGxc5NA98P_7ncDeMg/s1600/canyoning4.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Wir lernen, dass wir, wenn wir unsicher sind, einfach auf allen Vieren wie eine Krabbe nach vorne robben sollen. Wichtig ist, dass wir miteinander reden, um Warnungen usw. an die nachfolgenden Kollegen weiterzusagen. Weiters sollen wir die Schlüsselstellen flott für den Nächsten freimachen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Es geht los! Bereits der erste Abstieg durch den Wald ist nicht ohne. Es ist steil und wir müssen sehr gut aufpassen, wo wir hinsteigen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wenig später steigen wir in den Fluss ein. Dabei lernt man recht schnell, dass die glatten, nassen Steine sehr rutschig sind. Anfangs versucht man noch eher zu gehen, bis man einmal ausrutscht und realisiert, dass auf allen Vieren nach vorne robben die effektivere und sicherere Fortbewegungsweise ist. Schaut vermutlich komisch aus, geht aber erstaunlich gut!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcvoZfVk_wU3-iyjvbKjEQjxGCKOjwZZzrJFRtR7r2avScXuggRCNcgTlT8aVuuWoh6SUjJxiSQWoV8mesMYHcFoTxZuBNDwNOTvBXuvQmsyBJDwrg4QrHL4nnuFsGicJoKE9nEA_uv3M/s1600/c_abstieg2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcvoZfVk_wU3-iyjvbKjEQjxGCKOjwZZzrJFRtR7r2avScXuggRCNcgTlT8aVuuWoh6SUjJxiSQWoV8mesMYHcFoTxZuBNDwNOTvBXuvQmsyBJDwrg4QrHL4nnuFsGicJoKE9nEA_uv3M/s1600/c_abstieg2.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikiV4pY21hUhHzuQHRZnEY6FyWEfJuPg1gD6WO3vaxKAnDcPBgGGzPcQDnLI-J1di4doK0WjNeLWJA4lntDchQTW7Da5u4Xs5hDfqjszZyAGAfpIMhpMOX50s6Eb4o3Q4os1Q_6f6t7d4/s1600/c_abstieg3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikiV4pY21hUhHzuQHRZnEY6FyWEfJuPg1gD6WO3vaxKAnDcPBgGGzPcQDnLI-J1di4doK0WjNeLWJA4lntDchQTW7Da5u4Xs5hDfqjszZyAGAfpIMhpMOX50s6Eb4o3Q4os1Q_6f6t7d4/s1600/c_abstieg3.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicqEJ62oXdV_Q_6cTVY2Ej9Y4qPCuLYYd_yLS53IDjH4bytEn4AA1on0B3s_qqrGk94aF1wHK9TFZiqUaeAZRZvxW5TMx1iO229NFpML4XEw6GT1PM_NczYsOT-E4LZXzRaQSb1KXQO7c/s1600/c_abstieg4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicqEJ62oXdV_Q_6cTVY2Ej9Y4qPCuLYYd_yLS53IDjH4bytEn4AA1on0B3s_qqrGk94aF1wHK9TFZiqUaeAZRZvxW5TMx1iO229NFpML4XEw6GT1PM_NczYsOT-E4LZXzRaQSb1KXQO7c/s1600/c_abstieg4.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCg6tJK1m6pcNpEvh6oBGOIOIJpTzvZApLV4wHKMSbBDhMXpDfF4LNx_3qE5Kw35abq3Pl5exb9uXelMue5uaWEduCUy97BUqJ7mJbJgbVmsBtTcYp6rgpLgUl90yyW24NprY1IdBF1Fg/s1600/c_abstieg5.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCg6tJK1m6pcNpEvh6oBGOIOIJpTzvZApLV4wHKMSbBDhMXpDfF4LNx_3qE5Kw35abq3Pl5exb9uXelMue5uaWEduCUy97BUqJ7mJbJgbVmsBtTcYp6rgpLgUl90yyW24NprY1IdBF1Fg/s1600/c_abstieg5.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbQMn50z9RFThhH9AZ4q8mUim_P8wwYgOXdm8-8bsWXusWW_9JwxmPQFnsE18LpWHajerOYlQmvlav4dZt6uuaolHQHLOv-UQALncspd0VMp3vfKEIJmSVTDibNuH_Y2q4-1kn8wzqdAg/s1600/c_abstieg6.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbQMn50z9RFThhH9AZ4q8mUim_P8wwYgOXdm8-8bsWXusWW_9JwxmPQFnsE18LpWHajerOYlQmvlav4dZt6uuaolHQHLOv-UQALncspd0VMp3vfKEIJmSVTDibNuH_Y2q4-1kn8wzqdAg/s1600/c_abstieg6.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ2Dm2YNYGz-ryIulEjB3IEto9hLMFCaXAY9kZCQ2n6YsEm7e2AMPk0x_s1pz4JDoEkclC1dNIZgUEk9XtwukuLiMXtdSIaox6l4vgVln1lsWNZ58KVsqIb_R8qcv1hK7ii4G9ReOXnqI/s1600/c_abstieg7.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ2Dm2YNYGz-ryIulEjB3IEto9hLMFCaXAY9kZCQ2n6YsEm7e2AMPk0x_s1pz4JDoEkclC1dNIZgUEk9XtwukuLiMXtdSIaox6l4vgVln1lsWNZ58KVsqIb_R8qcv1hK7ii4G9ReOXnqI/s1600/c_abstieg7.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMpZguNIMK2ev-g77YqhI2vvTtCXQ0G1IKq4HB1Jd_q9JeeO1JPt1XxLUJyKrnyDiezHitqwhC76yatm1OR2Szk8y_fI21tG4Yk5-17J1qR7Uiq2nqn1ruNuE_L9VC8eU4lFth2o5-Thc/s1600/c_abstieg8.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMpZguNIMK2ev-g77YqhI2vvTtCXQ0G1IKq4HB1Jd_q9JeeO1JPt1XxLUJyKrnyDiezHitqwhC76yatm1OR2Szk8y_fI21tG4Yk5-17J1qR7Uiq2nqn1ruNuE_L9VC8eU4lFth2o5-Thc/s1600/c_abstieg8.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
Manchmal müssen wir über gewisse Stellen springen: Arme verschränken und Füße gut durchbeugen. Bei einem dieser Sprünge komme ich schlecht auf und habe Bedenken, dass mein Knöchel angeknackst ist. Ich kann zum Glück aber aufstehen und es dürfte nur die momentane Belastung vom Aufprall gewesen sein.<br />
<br />
Für schwierigere Stellen gibt es verankerte Seile. Diese legen wir uns über den Oberkörper und hangeln uns am Seil entlang nach unten. Bei diesen Schlüsselstellen kommt es naturgemäß immer wieder zu Staus, weil nur einer auf einmal das Seil verwenden kann.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDwKUAxq86iaetd8R3PUfG1pQKKDEGAxq6axbvm1xv8hX1kqz11XuyxGn36_Ogt0mPJ-V9HCLD4A0MYHgPXRbLvFDshQa4uBByJQfdhI9Otr4fcVpy1_NSdnMMYoMeYg7K2wBEzuvrueM/s1600/c_abstieg9.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDwKUAxq86iaetd8R3PUfG1pQKKDEGAxq6axbvm1xv8hX1kqz11XuyxGn36_Ogt0mPJ-V9HCLD4A0MYHgPXRbLvFDshQa4uBByJQfdhI9Otr4fcVpy1_NSdnMMYoMeYg7K2wBEzuvrueM/s1600/c_abstieg9.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEht_RjIspRw8lprMVm2eu13i0-5CkYM5UKAeLF-oG9D-JS9XXT9zUD37T2wHkd1XkDFZknN46Uum_dnUJ_e_quJEzb1eBAGEqCpNPTDRh1R9b25p6H_GqGWdDZ7Fdw5w5MsaYtnbuIqcKI/s1600/c_a11.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEht_RjIspRw8lprMVm2eu13i0-5CkYM5UKAeLF-oG9D-JS9XXT9zUD37T2wHkd1XkDFZknN46Uum_dnUJ_e_quJEzb1eBAGEqCpNPTDRh1R9b25p6H_GqGWdDZ7Fdw5w5MsaYtnbuIqcKI/s1600/c_a11.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Häufig wird man bei diesen Stellen gut gegossen, weil der Fluss genau in der Falllinie des Seils verläuft. Dank des Neoprenanzuges macht das aber nichts.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6yDfFM_qU2_9CA1y9bzuJRRUwgaFE8lj-NNMBS977jkNjr2KN-NuTHfS8IviUOkWkkUt44yT568IN9szT_b58daVdwGNvRS0FHgaSO4V0_uHYVNV0UF4Yj-5NOW_8rrDZ3-R-HE-0ng4/s1600/c_a10.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6yDfFM_qU2_9CA1y9bzuJRRUwgaFE8lj-NNMBS977jkNjr2KN-NuTHfS8IviUOkWkkUt44yT568IN9szT_b58daVdwGNvRS0FHgaSO4V0_uHYVNV0UF4Yj-5NOW_8rrDZ3-R-HE-0ng4/s1600/c_a10.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX_54MANlxEOk7zLkFQbAyniDBFZxtxYgUOQlGgWZTTZJKJY8VBhybmOaPDLPYMZexr8hBnHvaNqQdoV-MXefvthgp0OD59nztjxx0Z0Snm9dKgifeLcyT7Vizz7to6dxWUwrUR-7cAUw/s1600/ca20.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Immer wieder müssen wir uns unter oder über Bäumen durchwurschteln.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX_54MANlxEOk7zLkFQbAyniDBFZxtxYgUOQlGgWZTTZJKJY8VBhybmOaPDLPYMZexr8hBnHvaNqQdoV-MXefvthgp0OD59nztjxx0Z0Snm9dKgifeLcyT7Vizz7to6dxWUwrUR-7cAUw/s1600/ca20.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX_54MANlxEOk7zLkFQbAyniDBFZxtxYgUOQlGgWZTTZJKJY8VBhybmOaPDLPYMZexr8hBnHvaNqQdoV-MXefvthgp0OD59nztjxx0Z0Snm9dKgifeLcyT7Vizz7to6dxWUwrUR-7cAUw/s1600/ca20.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbAXptdKo6NpjMj_wm2qHXSYxI0WOcuoUfOylOqXvF115jIIeBWvOxaJuJxIoju6fG-jmQyEXbNl-raVJRgkkzkP6hDzEzbivYPU6tQh3-UPrZzjnwQb4iaY73aQfcxb_8NkgsQzbk3TA/s1600/ca12.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbAXptdKo6NpjMj_wm2qHXSYxI0WOcuoUfOylOqXvF115jIIeBWvOxaJuJxIoju6fG-jmQyEXbNl-raVJRgkkzkP6hDzEzbivYPU6tQh3-UPrZzjnwQb4iaY73aQfcxb_8NkgsQzbk3TA/s1600/ca12.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Unterwegs: Francesca und ich grinsen in Jannis Kamera</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh17f5oIQBc-38VDHw9CH9GLyXjwVFdwLbBy1Z4AAJVJ9l_rEMMmuWuA78O2lGupTKprko0dIAca3cCS3HBXwPSyg5vP78A21EdLB3Rt3tPcMQNrKjW2VQ1lky_yxJh3Pg1VTNVo6PbA5w/s1600/ca13.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh17f5oIQBc-38VDHw9CH9GLyXjwVFdwLbBy1Z4AAJVJ9l_rEMMmuWuA78O2lGupTKprko0dIAca3cCS3HBXwPSyg5vP78A21EdLB3Rt3tPcMQNrKjW2VQ1lky_yxJh3Pg1VTNVo6PbA5w/s1600/ca13.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxFr2Qmbjyy_L_DflEcKGCOYBp6CZkfstUupye5K5NMmSeePTLpX5bzN_Vo0aZErU05kRP7Orz6ZnurIuaAqYUQ6jDUKxw9nskkRzyyTXLSn2ZfKCNvnznQAPKMpQRuWv4Pwjw7o6IQuE/s1600/ca15.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxFr2Qmbjyy_L_DflEcKGCOYBp6CZkfstUupye5K5NMmSeePTLpX5bzN_Vo0aZErU05kRP7Orz6ZnurIuaAqYUQ6jDUKxw9nskkRzyyTXLSn2ZfKCNvnznQAPKMpQRuWv4Pwjw7o6IQuE/s1600/ca15.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Die Abgründe, die man mit dem Seil überquert, sehen von unten weitaus heftiger aus als von oben.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8ajZiF1Q2uYzGODQrux_5ZhYes_TqFU4u9lsBBx0nC64EcSr2c0xa0SN1p3YTUBleWAihaegs1mDeBnZ63dg1omb-ZNGOXGjUh6SQrpKzhUOkfcN-X7sZrFV9DCnHJ7JwIjZaXAp2noQ/s1600/ca16.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8ajZiF1Q2uYzGODQrux_5ZhYes_TqFU4u9lsBBx0nC64EcSr2c0xa0SN1p3YTUBleWAihaegs1mDeBnZ63dg1omb-ZNGOXGjUh6SQrpKzhUOkfcN-X7sZrFV9DCnHJ7JwIjZaXAp2noQ/s1600/ca16.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiikpdRMtBRR1fqEu8UVbX70SxkF_S1wBh6pvBTlkR4SIpWGRiVAHFQS_Cez7bNaW4plFkLp-bhf2hPcLpNkdllT8nOVDfP454qng11c9T2GQFCi1aBFfncEFTf1pYEC8NAPxUtHfQyFTw/s1600/ca17.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiikpdRMtBRR1fqEu8UVbX70SxkF_S1wBh6pvBTlkR4SIpWGRiVAHFQS_Cez7bNaW4plFkLp-bhf2hPcLpNkdllT8nOVDfP454qng11c9T2GQFCi1aBFfncEFTf1pYEC8NAPxUtHfQyFTw/s1600/ca17.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2rZlM0o_71gNyYMSZEjbWHNdEi63JkZqypxfvzniI8FnvOyT7uwQzWZBdlwgptXVu4B5TFWYvIqcKJ3uxF7VXFNOh4WidW9_26BHuZ_UVcJ00NrgMx2hiqUOcJ3UkHQFjNRstHqavbR0/s1600/ca19.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2rZlM0o_71gNyYMSZEjbWHNdEi63JkZqypxfvzniI8FnvOyT7uwQzWZBdlwgptXVu4B5TFWYvIqcKJ3uxF7VXFNOh4WidW9_26BHuZ_UVcJ00NrgMx2hiqUOcJ3UkHQFjNRstHqavbR0/s1600/ca19.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
...und wieder ein Baum</div>
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<br /></div>
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Bei wirklich kniffligen Stellen hingen wir uns in ein Seil ein und ließen uns abseilen. Das konnte ich am besten, weil ich es schon einmal gemacht hatte, während ich beim Gehen auf den nassen Steinen und Hangeln an der Leine ziemlich unsicher war. Vom Wandern war ich es nicht gewohnt, dass der Untergrund derart rutschig und nass ist.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4w8EwGVNtOOeNUWNgssKixhC9YgBLMMljTKv0uMxJR6JBFycVSv1P4c1urdRV4n1LlxYOcZ6cLsB8XymjimawEvVQms4KHTfrHAX1TT_HMenK4HNYKQk0SmL6pYMFchiaRnZMX2yA0wk/s1600/ca21.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4w8EwGVNtOOeNUWNgssKixhC9YgBLMMljTKv0uMxJR6JBFycVSv1P4c1urdRV4n1LlxYOcZ6cLsB8XymjimawEvVQms4KHTfrHAX1TT_HMenK4HNYKQk0SmL6pYMFchiaRnZMX2yA0wk/s1600/ca21.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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Hier geht es ganz schön hinunter!</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCLGUlOKIRGW-DB2i_AldPbNgaZA_TqgUvdxbECJhEjRT7czS2CCLvxOY4BAOSqn5pivb4SGOS-0SloZ_l5ardVyYKwJ8LmNlPtdanKt5QmvU7HEr-pI-yb1sos0v35JYpvhzcJEJ15ew/s1600/ca22.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCLGUlOKIRGW-DB2i_AldPbNgaZA_TqgUvdxbECJhEjRT7czS2CCLvxOY4BAOSqn5pivb4SGOS-0SloZ_l5ardVyYKwJ8LmNlPtdanKt5QmvU7HEr-pI-yb1sos0v35JYpvhzcJEJ15ew/s1600/ca22.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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Wir lassen uns über die Kante, von wo aus uns die Guides abseilen.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhH7Gk9TRNFB8p6gzURoUWBTCUOczrinNr4HZdA0L8mQd5HQSLJ52-U7LmCv-jPbbasg7FfFQU6JJMm7n091z18T-d5Q2aozQvyuCZ7cEWcgR0HsQ9ez5TUwPn86u20S85fecbCosvzV6I/s1600/ca23.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhH7Gk9TRNFB8p6gzURoUWBTCUOczrinNr4HZdA0L8mQd5HQSLJ52-U7LmCv-jPbbasg7FfFQU6JJMm7n091z18T-d5Q2aozQvyuCZ7cEWcgR0HsQ9ez5TUwPn86u20S85fecbCosvzV6I/s1600/ca23.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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Raphaela hangelt sich tapfer den Canyon hinunter</div>
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<br /></div>
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Hier muss man auf die Seitenwand aufpassen</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHTuhSGWetQPFSwUCqoRYn1GpmcLDsAdYaca-nXozjy4SkMuYB0A7JMvQdxiAR9OfGZ-kAPKVd91cnaOh8GJCoHdYWfVZIQuoAfGSt-p6cc94Vx-UHIy0jGUdslTRHwYxJZP0vzq4G4Ps/s1600/ca25.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHTuhSGWetQPFSwUCqoRYn1GpmcLDsAdYaca-nXozjy4SkMuYB0A7JMvQdxiAR9OfGZ-kAPKVd91cnaOh8GJCoHdYWfVZIQuoAfGSt-p6cc94Vx-UHIy0jGUdslTRHwYxJZP0vzq4G4Ps/s1600/ca25.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGvUsk7lIW9VYavVPLNNold3utXGq__EPWb0o1xbKvlgQAr6PyTu2hvKxGdoimjeVekRkAOLu0s4yMJVZ_Ac1iQe0O7Tsf5XciPTSQ-2Glmd-k7s2HtoD9TuM1Yezrow-D83EpyKBXTwc/s1600/ca26.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGvUsk7lIW9VYavVPLNNold3utXGq__EPWb0o1xbKvlgQAr6PyTu2hvKxGdoimjeVekRkAOLu0s4yMJVZ_Ac1iQe0O7Tsf5XciPTSQ-2Glmd-k7s2HtoD9TuM1Yezrow-D83EpyKBXTwc/s1600/ca26.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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Auch Thomas hat sichtlich viel Spaß :-)</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZWUalGJ9tgNEmBSsN-JKM56SKV2sraV3ZkvAALeyM0TaIDCPTqBOdiF49EHMQOhp80iyn3AtA1fH88Yb2TYrOyAR0Yg-I89cnjNxFc5Y1UMyE_n_GfRShZ8rqkjenY9vvVNtU9jP0CsI/s1600/ca27.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZWUalGJ9tgNEmBSsN-JKM56SKV2sraV3ZkvAALeyM0TaIDCPTqBOdiF49EHMQOhp80iyn3AtA1fH88Yb2TYrOyAR0Yg-I89cnjNxFc5Y1UMyE_n_GfRShZ8rqkjenY9vvVNtU9jP0CsI/s1600/ca27.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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Ein Highlight der Tour: Hier wird man zuerst abgeseilt, dann setzt man sich auf die Kante und springt in die runde Mulde. Sie ist wie ein Swimmingpool - ich bin fast komplett untergetaucht</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlDdEOR_pl-PDjklulqg5brkdTmq06W6VYzQgJQtRHl7BUsjc1gWXpVT7Cp4cbPp4V0OQ3koD00lzDPs-22R6xdtwQq2fbYr23VhnLmWJNinjxkeoXwYeQFVRh3S-gb6pvpFSKeoH_CaY/s1600/ca28.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlDdEOR_pl-PDjklulqg5brkdTmq06W6VYzQgJQtRHl7BUsjc1gWXpVT7Cp4cbPp4V0OQ3koD00lzDPs-22R6xdtwQq2fbYr23VhnLmWJNinjxkeoXwYeQFVRh3S-gb6pvpFSKeoH_CaY/s1600/ca28.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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Raphaela ist gut drauf</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZwAPBwBlg4GkY6J-TFc_Lds0kTzm7odRirVy_dDSIXcxwcniMp3-em8cGjGYHFt4dSNrCrPSMujctn06p_VCJwE4patXhQrC-XW_OpwLYgTe6C6blReeAHksboXcUNFz025SMHxugb_g/s1600/ca30.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZwAPBwBlg4GkY6J-TFc_Lds0kTzm7odRirVy_dDSIXcxwcniMp3-em8cGjGYHFt4dSNrCrPSMujctn06p_VCJwE4patXhQrC-XW_OpwLYgTe6C6blReeAHksboXcUNFz025SMHxugb_g/s1600/ca30.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
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Gruppenbild: Raphaela lächelt und schaut auf den Weg, Aoife strahlt in die Kamera und Thomas grinst frech, während ich mit vulkanischem Gemüt wie immer die nächsten Schritte analysiere</div>
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<br /></div>
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Obwohl unsere Hände lange erstaunlich warm waren (Thomas, Raphaela und ich haben verglichen), sind wir mit der Zeit trotz Neopren ziemlich ausgekühlt. Darum war ich recht froh, als wir nach dem letzten Abstieg die Herausforderung hinter uns hatten. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglEhh1PBE40N741wi_jwE9fRPHE8O52NADFmymFnaaSbQLTwMjWn0Ny5qZXAh6ZwevktOxtPDxrK040fcABovoezUrKw87CKovtWf8nKN82CkH6HcKt1NL86YNr0OVa2sfinGb7ZhPzsc/s1600/ca31.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglEhh1PBE40N741wi_jwE9fRPHE8O52NADFmymFnaaSbQLTwMjWn0Ny5qZXAh6ZwevktOxtPDxrK040fcABovoezUrKw87CKovtWf8nKN82CkH6HcKt1NL86YNr0OVa2sfinGb7ZhPzsc/s1600/ca31.jpg" height="320" width="240" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX_54MANlxEOk7zLkFQbAyniDBFZxtxYgUOQlGgWZTTZJKJY8VBhybmOaPDLPYMZexr8hBnHvaNqQdoV-MXefvthgp0OD59nztjxx0Z0Snm9dKgifeLcyT7Vizz7to6dxWUwrUR-7cAUw/s1600/ca20.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
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Wir kamen in einem Waldstück hinaus, unweit dessen der Bus parkte. Die trockenen Sachen hatten wir im Bus gelagert. Es schüttete nach wie vor. Rasch zogen wir uns bei einer Hütte bzw. unter dem Autodach um (was nicht so einfach war, da man etwas zittrig den Neoprenanzug von der Haut gletzeln musste... eine jedem Triathleten bekannte Situation^^) und hüpften in den Bus.</div>
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<br /></div>
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<b>Abreise</b> </div>
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<br /></div>
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Wir kamen wohlbehalten im Camp an. Dort duschten sich einige von uns. Ich persönlich hatte nach den Wassermengen vom ganzen Wochenende irgendwie überhaupt keine Lust mehr auf Wasser und habe mich erst nach Ankunft in heimatlichen Gefilden geduscht. Hinzu kam, dass das Wasser in der Campingdusche anscheinend eher laukalt war, worauf ich noch weniger Lust hatte.</div>
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<br /></div>
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Ursprünglich war geplant, noch ein bisschen im Camp zu bleiben, aber aufgrund des schlechten Wetters brachen wir bald nach Hause auf. Unterwegs hielten wir beim Stanglwirt, da wir alle hungrig waren. Die Kapazitäten der kleinen Belegschaft des Restaurants waren ziemlich überfordert, wodurch das Essen viel länger dauerte als geplant. Es wurden aber alle satt.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh54XUZbJxs6LwVlhYli47OlBXyyI_NCHN0IkXeZqbhGkUewooONP0vDHRJg0ObOJmSv4p0ba5BCTaWxVQ93ex3BXyaTy6p8Lkz78HIksUhThXrDA3K7QazA0NNhvkNh0xV9dhdDFHNu-4/s1600/P1390568.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh54XUZbJxs6LwVlhYli47OlBXyyI_NCHN0IkXeZqbhGkUewooONP0vDHRJg0ObOJmSv4p0ba5BCTaWxVQ93ex3BXyaTy6p8Lkz78HIksUhThXrDA3K7QazA0NNhvkNh0xV9dhdDFHNu-4/s1600/P1390568.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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Gemütliche Runde mit Fiona, Raphaela, Aoife, Szandi und Sonja</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOEeNGWflBVJDRYZSGcTvhXagx0FIb5UonHCxRePGnjv2np6QeKQWRymMC16H1LnovlUv-JT_tVGDUnbLQtooj50jv6M1KNXVE5DQR5SH0f2FOgSdh_dfFUdxphI3Fp5zfCaAR3Hyw3eU/s1600/P1390569.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOEeNGWflBVJDRYZSGcTvhXagx0FIb5UonHCxRePGnjv2np6QeKQWRymMC16H1LnovlUv-JT_tVGDUnbLQtooj50jv6M1KNXVE5DQR5SH0f2FOgSdh_dfFUdxphI3Fp5zfCaAR3Hyw3eU/s1600/P1390569.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
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<br /></div>
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Danach wurde die Heimreise nach Wien fortgesetzt. Unterwegs wurden wir mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt, dessen Farben auf Fotos nicht annähernd so toll wiedergegeben werden können, wie sie tatsächlich waren. Christian hat es dennoch auf einem Foto festgehalten.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhm97Ur-A6grz91uUhJLnb2F26P4-drYyVGeKy5S4Q4x22pJhj3qbib0jAbQt0Bth9gCvFThOVUNtUEoVKZxgQ47wPnsGabma4nasJS3HpYK-P8f3X41sc4t6nARnIEZC0chXFi9x0IQYE/s1600/sunset1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhm97Ur-A6grz91uUhJLnb2F26P4-drYyVGeKy5S4Q4x22pJhj3qbib0jAbQt0Bth9gCvFThOVUNtUEoVKZxgQ47wPnsGabma4nasJS3HpYK-P8f3X41sc4t6nARnIEZC0chXFi9x0IQYE/s1600/sunset1.jpg" height="180" width="320" /></a></div>
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<br /></div>
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Auf der Fahrt zurück haben die meisten gut geschlafen. Wir haben uns gegenseitig auf FB geaddet und teilweise schon neue Pläne für die kommenden Tage geschmiedet. In Wien verabschiedeten wir uns voneinander und verteilten uns auf diverse U-Bahnen. Ich bin zu meinen Eltern gefahren und habe mir dort die bisher schönste heiße Dusche meines Lebens gegönnt.</div>
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<br /></div>
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Fazit: Canyoning und Rafting ist beides toll, kann ich weiterempfehlen. Nach zwei Tagen war es mir aber irgendwie schon zuviel Wasser (haha). Rafting ist sehr lustig, macht Riesenspaß. Canyoning ist auch spannend und im Vergleich zu Rafting viel anstrengender, weil man sich dauernd konzentrieren muss, wo man hinsteigen muss, wie man sich hinunterhangelt, wie man sich abseilt, etc. Die Veranstalter vom AOS Salza Adventure Camp sind super! Sehr engagiert und man merkt, dass sie sich sehr gut auskennen. Jederzeit gerne wieder!</div>
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<br /></div>
Hier geht es zu einem <a href="https://www.youtube.com/watch?v=x00ky3-Hxxc">Video vom Event</a>.quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-86602259244543036062014-01-27T09:28:00.001-08:002014-01-27T09:28:10.706-08:00Paintball und Jahresrückblick 2013Am 29. 12. 2013 traf sich die WaghalSIG zum Paintballspielen. Aufgrund der eisigen Temperaturen wurde eine Indoor-Halle gewählt. Paintball-Experte Wolfgang, die erfahrenen Paintballer Claudia, Alfred, Niklas, die Paintball-Novizen Melanie, Markus und Gwen sowie die Zuseherin Maja waren mit von der Partie.<br />
<br />
Kurz vor Spielbeginn trafen wir uns vor der Moon Halle der SCN und wurden von den Mitarbeitern der Halle hineingelassen. Man betritt einen geräumigen Vorraum, von dem aus man Zugang zu den Garderoben und der eigentlichen Paintball-Halle hat. Nachdem wir uns schwarze Paintball-Overalls übergestülpt hatten, bekamen wir eine Einschulung über den richtigen Umgang mit den Markierern, Spielregeln und dem Ablauf des Spiels. Eine Form war auszufüllen, wir bekamen einen Schutz für den Oberkörper, einen Halsschutz, Handschuhe und Helme. Die Gruppe teilte sich in zwei Teams: die durch die Farbe des Kapperls erkennbaren Teams Schwarz und Rot. Jeder Spieler bekam ein Cellophansackerl mit von der Form und Farbe an Kinderkaugummi erinnernden Paintballkugeln, die sogleich eifrig in die Markierer gefüllt wurden.<br />
<br />
Wenig später betraten wir die Höhle des Löwen. Ich hatte noch nie eine Waffe in der Hand und war dementsprechend nervös, als ich mich einschießen sollte. Wolfgang und Melanie haben mir gut zugeredet, bis ich das erste Mal geschossen habe. Der Rückstoß war dann weitaus weniger heftig, als ich gedacht hätte, kaum spürbar. Dafür, dass ich null Erfahrung hatte, funktionierte das Schießen auf die Übungszielscheiben recht gut. Bald darauf kündigte der Spielleiter die erste Runde an. Wolfgang legte sich mit Melanie und mir eine Strategie zurecht. Es half nichts - kaum lief ich aus meiner Deckung, wurde ich auch schon abgeschossen. Wird man getroffen, so hält man seinen Markierer in die Höhe und verlässt das Spielfeld. Das Spiel geht währenddessen weiter.<br />
<br />
Als Ausdauersportlerin hatte ich recht hohe Erwartungen an mich, weil ich über eine gute Kondition verfüge. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, so schnell abgeschossen zu werden. Da die Halle eher diffus beleuchtet war und die orangen Kugeln sehr schlecht zu sehen waren, war es nicht so einfach, ihnen auszuweichen. Für mich war es sehr frustrierend, so schnell getroffen zu werden. Die Freude am Spiel ist mir endgültig vergangen, als mich Niklas unabsichtlich genau am Mund erwischte. Die Kugel zerplatzte auf dem Mundschutz am Helm, aber Teile der Kugel gingen durch den Mundschutz durch, sodass ich die Farbe dann im Mund hatte. Neue Erkenntnis: Paintball-Stärkefarbe schmeckt ziemlich grauslich. Die Farbe ist ungiftig, aber alles andere als g'schmackig. Ich habe dann bei den folgenden Partien ausgesetzt und mir das Spektakel von draußen angesehen. Später ließ ich mich noch zu zwei Partien überreden, aber das Wissen, ohnehin rasch getroffen zu werden, bevor ich überhaupt spielen hätte können, hat mir den Spaß verdorben.<br />
<br />
Umso mehr hat es mich gefreut, dass alle anderen ihren Spaß hatten und sich gut amüsiert haben. Maja ist später dazugestoßen und hat ein paar Fotos geschossen.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgriUntJ8lLjXXpJmuR3Zavc6boUwZPDv_ZTL4_qwto21vEHxLWJb5Sw6KPyXZyUabz2qicjBBYhN5mOCNWcFzhGiD78a_WaQ8TzqmUwlyHcFGvQoM5uDM8eqJrozFtR7B7ZZM8ndfcas8/s1600/CIMG1823.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgriUntJ8lLjXXpJmuR3Zavc6boUwZPDv_ZTL4_qwto21vEHxLWJb5Sw6KPyXZyUabz2qicjBBYhN5mOCNWcFzhGiD78a_WaQ8TzqmUwlyHcFGvQoM5uDM8eqJrozFtR7B7ZZM8ndfcas8/s1600/CIMG1823.JPG" height="239" width="320" /></a></div>
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(c) Balik</div>
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Die waghalSIGen Paintballer Wolfgang und Niklas in Action. Besonders genial: Niklas hat die Spiele mit seiner GoPro gefilmt!</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHMeL_kjwqzbu1TWz1P27NcviN_qqiorAr-j0ji48ZOWXovKwVXi-Ac1ooiZc1CtVh8KCcybEImc-fNLVE5Uva8HABvM8hGKXfyB3zrVtmH91UNqzAXmosPEfdswIjUibOhyphenhyphen_yWiMOi8c/s1600/CIMG1824.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHMeL_kjwqzbu1TWz1P27NcviN_qqiorAr-j0ji48ZOWXovKwVXi-Ac1ooiZc1CtVh8KCcybEImc-fNLVE5Uva8HABvM8hGKXfyB3zrVtmH91UNqzAXmosPEfdswIjUibOhyphenhyphen_yWiMOi8c/s1600/CIMG1824.JPG" height="239" width="320" /></a></div>
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(c) Balik</div>
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Hinter Holzbarrikaden heißt es, sich zu verstecken, um im richtigen Moment in Richtung gegnerisches Team zu stürmen.</div>
<br />
Wir haben die Veranstaltung mit Essen bei McDonalds und einem gemütlichen Tratsch ausklingen lassen. Dort haben wir einander stolz unsere "Kriegsverletzungen", die Paintballflecken, gezeigt.<br />
<br />
Fazit: Paintball kann sehr lustig sein. Die Sicherheitsvorkehrungen sind sehr gut, sodass bei einem vernünftigen Umgang mit den Waffen (ausreichend Abstand zur zu markierenden Person, nicht aus unmittelbarer Nähe schießen) nichts passieren kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es keine Sportart für mich ist. In einem Outdoor-Feld, auf dem man besser sehen würde und längere Laufzeiten hätte, bevor es zum Schießen kommt, hätte ich vielleicht bessere Chancen gehabt. Es freut mich, dass organisatorisch alles gut geklappt hat. Da Melanie die Veranstaltung sehr gut gefallen hat und sie möglicherweise das Amt des WaghalSIG-Stellvertreters antreten wird, wird es vielleicht bei genügend Interesse eine Wiederholung des Events geben.<br />
<br />
<h3>
<b>Jahresrückblick 2013/Ausblick auf 2014</b></h3>
<b><br /></b>
Das erste Jahr WaghalSIG ist über die Bühne gegangen und ich freue mich sehr, dass ich einige Events organisieren konnte. Hier eine kleine Statistik für Gerald:<br />
<br />
<b>Veranstaltung</b> <b>- Teilnehmer</b><br />
VCM Winterlauf - 1<br />
VCM 2013 - 1<br />
Linz FH OÖ Triathlon - 2<br />
Paragleiten (leider aufgrund Schlechtwetters abgesagt) - 4<br />
Exkursion in den Prater - 6<br />
WildSau DirtRun (leider zu spät angemeldet) - 4<br />
Paintball - 7<br />
<br />
Da ich heuer auf Auslandssemester in Holland war, gestaltete sich die Organisation der Events etwas schwierig. Umso mehr freue ich mich, dass einige Events zustandekamen und auch gut besucht wurden.<br />
2014 möchte ich die WaghalSIG weiterführen und wieder tolle Ausflüge anbieten. Am Programm steht beispielsweise ein Abstecher ins <i>Windobona</i>, einem Windkanal mit Skydiving-Effekt, sowie das Nachholen des Paragleit-Events und des WildSau DirtRuns. Weiters werde ich heuer an diversen Triathlon-Wettbewerben teilnehmen - wer möchte, ist herzlich eingeladen, z.B. in einem gemeinsamen Bewerb auf der Sprintdistanz in diesen tollen Sport hineinzuschnuppern oder mich anzufeuern. :) (Nähere Infos auf meinem <a href="http://itkickslikeasleeptwitch.blogspot.com/">Sportblog</a> unter "Wettkampf-Kalender".)<br />
<br />
Ich freue mich auf ein actionreiches, adrenalinförderndes, waghalSIGes Jahr 2014!<br />
Eure Gwenquaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-30402407085888519832013-09-22T12:39:00.004-07:002013-09-23T05:17:05.037-07:00SpassSIG meets WaghalSIG: Exkursion in den Wiener PraterAm Samstag, den 21. September 2013, war es wieder einmal so weit: Zeit für Adrenalin, Angstschweiß und jede Menge Spaß!<br />
<br />
Für WaghalSIG-Verhältnisse war die Veranstaltung ausgesprochen gut besucht. Melanie, Maja, Eva, Ivana und unser Achterbahn-Experte Alex waren fest entschlossen, sich den Herausforderungen der Attraktionen des Wiener Praters zu stellen.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh193kyy1V2TDYSnjiMGosafprWcU28ZJYXFAeQ8NKg8zWh2Zd_ZFhuUpuENpZDg4QUwazdVyBjPdbexG1JGY3r5I66qqAnfWWicEEbEN15WsCr3oOtTmwFf-KWVBZcffAwagyQUpz4rIo/s1600/gruppe+mit+alex.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh193kyy1V2TDYSnjiMGosafprWcU28ZJYXFAeQ8NKg8zWh2Zd_ZFhuUpuENpZDg4QUwazdVyBjPdbexG1JGY3r5I66qqAnfWWicEEbEN15WsCr3oOtTmwFf-KWVBZcffAwagyQUpz4rIo/s320/gruppe+mit+alex.jpg" width="320" /></a></div>
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Ein paar WaghalSIGe: Maja, Alex, Eva, Gwen, Ivana und Melanie. Alex ist mit Lederhose und rot-weiß kariertem Hemd für die gleichzeitig stattfindende Wiener Wiesn perfekt ausgerüstet.</div>
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Foto: Maja</div>
<br />
Nach einem Kaffee probierten wir zum Einstieg das Fahrgeschäft <i>Discovery </i>aus.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSvvmoaZ6t0BDX7b-xuEzgDelBykrwtdQ78wghQZSa6FjExUN30ACzkOzooB84ticIorpCPZTDxQcby9QEkfbF-N3CygSnzEPI7nydIZdlHtH8HvlomEeZydgpYbgbVPIXulu3VgSd1zY/s1600/discovery1_cropped.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="185" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSvvmoaZ6t0BDX7b-xuEzgDelBykrwtdQ78wghQZSa6FjExUN30ACzkOzooB84ticIorpCPZTDxQcby9QEkfbF-N3CygSnzEPI7nydIZdlHtH8HvlomEeZydgpYbgbVPIXulu3VgSd1zY/s320/discovery1_cropped.jpg" width="320" /></a></div>
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Die tapferen <i>Discovery</i>-Fahrer: Ivana, Eva, Gwen und Alex</div>
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Foto: Melanie</div>
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Das Karussell dreht sich und kann auf jeder Seite bis auf halbe Höhe ausgelenkt werden.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYF1u4cnfZNi84zbR3ReMOewreRdWAzA2jrR_icVaBFwth3p5es93RjUyMOmsR89GnKoy76skVSSK0cnh7UviV7V2nqQxLYvWCiQRnnTp0-J_gWgfH7oHq6DXntAaasaA6K-tbSUbgMOg/s1600/discovery2_cropped.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYF1u4cnfZNi84zbR3ReMOewreRdWAzA2jrR_icVaBFwth3p5es93RjUyMOmsR89GnKoy76skVSSK0cnh7UviV7V2nqQxLYvWCiQRnnTp0-J_gWgfH7oHq6DXntAaasaA6K-tbSUbgMOg/s320/discovery2_cropped.jpg" width="320" /></a></div>
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Ganz oben sieht man ein paar Füße ;-)</div>
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Foto: Melanie</div>
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<br /></div>
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Nach dieser Fahrt waren wir alle hellwach. Weiter ging es mit dem <i>Eisberg</i>, einem Familien-Darkride zur Entspannung, bei dem man mit Spielzeug-Fotokameras möglichst viele LED-Lichter knipsen kann, um einen Highscore zu knacken. Leider wurde kein Foto von uns geschossen.</div>
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<br /></div>
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Maja und ich probierten die Hänge-Achterbahn <i>Volare </i>aus. Anstatt in einem Waggon zu sitzen, liegt man hier in der Horizontalen und fliegt wie Superman die Bahn entlang. Ich persönlich finde diese Liegeposition sehr angenehm und interessanter als die Sitzposition in herkömmlichen Achterbahnen. Besonders spektakulär sind die beiden <i>corkscrews</i>, die mitten in der Bahn auf einen lauern.</div>
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<br /></div>
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Für Melanie durfte ein Besuch im <i>Break Dance</i> nicht fehlen. Hier wird man gedreht, bis einem wirklich schwindlig wird. Sandro, ein Freund von Alex, hatte gerade Dienst und hat seine Aufgabe gewissenhaft erledigt. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBqC-WYO4JdBFVITvQfaf22jlgaHA2VyQ0Rv6-DuEJEr8E1i8FHHMNQmbmP1pvFGte98_iijARy8ucZ9AE-fbPG5k2WLtKgj4cN7NiedDx5xADoVbTGVshp24TS5k8-hMhtdrqrqOH1Vs/s1600/breakdance.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="237" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBqC-WYO4JdBFVITvQfaf22jlgaHA2VyQ0Rv6-DuEJEr8E1i8FHHMNQmbmP1pvFGte98_iijARy8ucZ9AE-fbPG5k2WLtKgj4cN7NiedDx5xADoVbTGVshp24TS5k8-hMhtdrqrqOH1Vs/s320/breakdance.jpg" width="320" /></a></div>
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Foto: Maja</div>
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Zwar war auch nachher zum Glück nur meine Weste und nicht mein Gesicht grün, aber viel hätte nicht mehr gefehlt...</div>
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<br /></div>
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Das Wetter war besser als erwartet - wolkig, angenehm kühl. Zwischenzeitlich gab es ein paar kurze Regenschauer, aber gegen Mittag kam sogar die Sonne heraus. Dem Regen entflohen wir, indem wir uns zu Mittag in einem netten Gasthaus stärkten bzw. ein Indoor-Fahrgeschäft ausprobierten. </div>
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<br /></div>
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Dank Alex' guten connections wurden wir ins Fahrgeschäft <i>Insider </i>vom Betreiber eingeladen. Weil es uns so gut gefallen hat, durften wir sogar zweimal fahren. Achterbahn meets Lasershow mit interessanten Lichteffekten. Der eigentliche Schmäh ist aber, dass es sich um einen Spinning Coaster handelt. Hier drehen sich die Wagen auf einer vertikalen Achse horizontal, was durch die Fliehkraft/Gewichtsverlagerung gesteuert wird. Bei der ersten Fahrt kam dieser Effekt kaum zur Geltung, weil wir zu viert im selben Waggon saßen und unser Gewicht sehr gleichmäßig verteilt war. Sobald man aber zu zweit in einem Waggon sitzt, dreht man viel mehr.</div>
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<br /></div>
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Unmittelbar nach dem Mittagessen besuchten wir den <i>Prater Turm</i> - besonders sicher, da TÜV SÜD-geprüft. Diese ziemlich neuartige Konstruktion verbindet Karussellfahren mit Sightseeing. Man erreicht eine größere Höhe als mit dem Riesenrad, genießt die Aussicht erste Reihe fußfrei und zu einem günstigeren Preis. Für Touristen ohne Höhenangst ein Insidertipp. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfhxyfkOHmO6kUTR3c_5101io6qvZmGLkVLU9GRjycif2oHa6URvH40D8QH3rn9kKdaXzr1r7UyenLTX22r0R3CVh5oVSebLSC3Bl1Z2VBGQaOdj5H7y7seXFWIRzZczFog8NJKcV5c9Y/s1600/karussell.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfhxyfkOHmO6kUTR3c_5101io6qvZmGLkVLU9GRjycif2oHa6URvH40D8QH3rn9kKdaXzr1r7UyenLTX22r0R3CVh5oVSebLSC3Bl1Z2VBGQaOdj5H7y7seXFWIRzZczFog8NJKcV5c9Y/s320/karussell.jpg" width="320" /></a></div>
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Gwen, Eva und Alex über den Dächern Wiens</div>
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Foto: Maja</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUdaUMPEvcFyhcBHW-jhD6tCPZ62jeu0tGI2JddpDMJ3R2ukTzTvU4RGMdmXJu63KCOa-fZmt_8YVl4I-iCznbXYLgR_v0f4Os1pCs6JrMZm8wMJS_AGAS6wEwvaWexIbDOJZ1ewiYhgs/s1600/karussell+panorama.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="195" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUdaUMPEvcFyhcBHW-jhD6tCPZ62jeu0tGI2JddpDMJ3R2ukTzTvU4RGMdmXJu63KCOa-fZmt_8YVl4I-iCznbXYLgR_v0f4Os1pCs6JrMZm8wMJS_AGAS6wEwvaWexIbDOJZ1ewiYhgs/s320/karussell+panorama.jpg" width="320" /></a></div>
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So klein sieht das Riesenrad (65 m) vom <i>Prater Turm</i> aus</div>
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Foto: Maja</div>
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<br /></div>
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Lustig ist die Après Ski-Musik, die bei dieser Attraktion "Hüttengaudi"-Flair verbreitet. Nach einer wunderschönen Sightseeing-Tour im Sitzen senkt sich das Karussell wieder in Richtung Erdboden, um zu einer schnellen Schlussrunde zu starten, bevor die Fahrt endgültig vorbei ist.</div>
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<br /></div>
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Nachdem wir auch das gesund überlebt hatten, stand ein Besuch bei der <i>Schwarzen Mamba</i> am Programm, ein neues Fahrgeschäft aus österreichischer Hand. Leider wollte nur Alex mit mir mitfahren. Hier ein <a href="http://www.youtube.com/watch?v=1ix0j2cp4GQ">YouTube-Video</a>, das die Attraktion vorstellt. Auf diesem Ritt erlebt man laut Alex bis zu 6 g. Es hat sehr viel Spaß gemacht!</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5OlSdqxgFt05t55ih3oEDuMVpFLn5LQsX-KxRuDiLW2vW0erzD46BGii-hihC3A03BtY7-ffRXMgQ1FYRKTazbnYqdFSA_pCXU5wXC0cS_hYObsWhETj2Lms8voigRd9o-8coaIlDSYI/s1600/schwarze+mamba.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5OlSdqxgFt05t55ih3oEDuMVpFLn5LQsX-KxRuDiLW2vW0erzD46BGii-hihC3A03BtY7-ffRXMgQ1FYRKTazbnYqdFSA_pCXU5wXC0cS_hYObsWhETj2Lms8voigRd9o-8coaIlDSYI/s320/schwarze+mamba.jpg" width="320" /></a></div>
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Das Beweisfoto: Ich habe die Prüfung als WaghalSIG-Leiterin bestanden ;-)</div>
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Foto: Maja</div>
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Kurz darauf musste sich Alex von uns verabschieden, um zur Wiener Wiesn zu gehen.</div>
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Der nächste Stop auf unserer Tour war ein Geschäft, bei dem man sich historisch verkleiden und Nostalgiefotos machen konnte. Ivana hatte diese lustige Idee.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy3it40EX5kIDIivyTIDUzMcRsFQ5akX5TapAfM_rE3boeRs093GRU_ZArU57SZAFxqHhUwU0b8_aw8pJamVRk09c3TFgtW7ttgGFOYMRkJlIYsbEjrNeYtMW52uia8KSmPHcPX53a6ks/s1600/2013-09-21-Prater+Nostalgiefoto+-+schwarz.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy3it40EX5kIDIivyTIDUzMcRsFQ5akX5TapAfM_rE3boeRs093GRU_ZArU57SZAFxqHhUwU0b8_aw8pJamVRk09c3TFgtW7ttgGFOYMRkJlIYsbEjrNeYtMW52uia8KSmPHcPX53a6ks/s320/2013-09-21-Prater+Nostalgiefoto+-+schwarz.jpg" width="232" /></a></div>
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Foto: Foto Schwaiger, <a href="http://www.nostalgie-foto.at/">www.nostalgie-foto.at</a></div>
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Als k. u. k. Offizier durfte ich auf vier charmante Damen aufpassen. ;-)</div>
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Zum Abschluss unserer Tour waren wir im <i>Spectacolo</i>, einem Laufgeschäft/Darkride, das man schon aus der Ferne aufgrund des riesigen Clowns an der Fassade gut erkennen kann. Innen nimmt man in einem Fahrgeschäft Platz, das zunächst nach oben fährt und bei dem man zu Lasereffekten immer wieder ruckartig nach unten abgesenkt wird. Zum Abschluss gilt es, noch ein paar Hindernisse wie bewegende Böden geschickt zu überwinden.</div>
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Am Prater-Vorplatz schoss ein netter Passant von uns ein Gruppenfoto, bevor wir uns voneinander verabschiedeten. Maja, Ivana und ich statteten dem Souvenir-Shop noch einen Besuch ab und erstanden ein paar Postkarten.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2x2WixrFHNJ_OsejYgGkcMWAalAKJrXSH8UiAoqPd5Lpex3Cg7nakpltAB92iz4NLGOzTsMTuozWWG1DsMqDJrHMrRFqDHUaF7yzB3uTH883n-mehQDJJdTAJn8JpONEbdjzTycaukqk/s1600/gruppe+ohne+alex.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2x2WixrFHNJ_OsejYgGkcMWAalAKJrXSH8UiAoqPd5Lpex3Cg7nakpltAB92iz4NLGOzTsMTuozWWG1DsMqDJrHMrRFqDHUaF7yzB3uTH883n-mehQDJJdTAJn8JpONEbdjzTycaukqk/s320/gruppe+ohne+alex.jpg" width="232" /></a></div>
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Gwen, Eva, Melanie, Ivana und Maja vor <i>dem </i>Klassiker des Praters, dem Wiener Riesenrad. </div>
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Hurra, wir haben alles überlebt!</div>
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Foto: Maja</div>
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Auf meiner persönlichen To do-List für nächstes Mal stehen: <i>Space Shot, Extasy, Ejection Seat, Boomerang, Rotor, Toboggan</i>... hoffentlich gibt es in naher Zukunft eine Wiederholung!</div>
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<br /></div>
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Wer noch nicht genug hat: Hier geht es zum <a href="http://www.youtube.com/user/steinfeld82?feature=watch">Youtube-Kanal</a> vom Achterbahn-Experten Alex</div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-19089048140915167752013-06-04T15:00:00.000-07:002013-06-04T15:00:46.714-07:00Linz TriathlonAm 11. Mai 2013 fand der 9. FH OÖ Linz Triathlon statt. Mit dabei waren Andreas und ich. Andreas ist über die Halbdistanz gestartet, während ich mein Triathlon-Debüt gefeiert habe.<br />
<br />
Aus meiner Sicht war mein erster Triathlon durch und durch waghalsig! :-)<br />
<br />
Am Vortag habe ich mir einen Neoprenanzug und ein Tri-Rennrad bei <a href="http://www.p3trisports.at/">P3 Trisports</a> im 23. Bezirk in Wien ausgeborgt. Super tolles Service, liebe Verkäufer, gute Beratung und sie haben wirklich alles, was man als Triathlet so brauchen kann.<br />
Das war sehr lustig... ich habe dort erfahren, wie man sich ideal in einen Neoprenanzug rein- und wieder rauswurschtelt. Das war schon einmal die erste Herausforderung, es ist gar nicht so einfach! Mit ein paar Schmähs geht es besser. Am "lustigsten" ist das "Fluten" vom Neo, das man vor Rennbeginn machen muss, damit er perfekt passt. Über die Halsöffnung Wasser reinlassen... brr!<br />
Danach ging es aufs Rad. Ich bin davor noch nie auf einem Tribike, Rennradl o. Ä. gesessen! Also sollte ich ein paar Runden am nahegelegenen Parkplatz fahren. Schwupps aufs Radl und hopp, ein paar Runden um den Block fahren? Nein! Ich hatte Gott sei Dank meinen Radhelm auf. Seit meiner Kindheit bin ich nur auf Rädern gefahren, bei denen man mit den Füßen auf den Boden kommt... was bei diesem Rad NICHT ging. Das Adrenalin... !!! Es war, als würde ich neu Rad fahren lernen. Am Anfang hatte ich furchtbar Angst, dass ich hinfallen würde, und habe mich fast nicht getraut. Dann der Glücksrausch, als die ersten paar Schritte auf meinem neuen Rad funktionierten... und dann die nächsten ein zwei Runden...!! Das war sehr amüsant.<br />
<br />
O-Ton Trisports-Team: "Mut kann man nicht kaufen, den muss man haben!" Haha. Ich war an dem Tag sehr amüsiert!<br />
<br />
Mit dem Equipment ging es anschließend ab nach Linz. Hier sollte ich von Verena in Empfang genommen werden. Für mein Rad - es war nur für den Wettkampf geborgt - musste ich einen extra Fahrschein lösen. Für Züge müsste man eigentlich reservieren im Fernverkehr, aber dank eines total lieben Schaffners ging das ausnahmsweise ohne. Falls der liebe Schaffner das liest: Nochmals danke und viel Erfolg beim heurigen Vienna Business Run! (da läuft er immer mit)<br />
Mit unzähligen Sackerln, Rad etc. in Linz angekommen, nahm ich mein Rad in der Straßenbahn *hust* mit und fuhr zu Andreas, der mich bei ihm übernachten ließ, da bei Verena volles Haus war.<br />
<br />
Ich habe mich sehr über die liebe Aufnahme von Andreas und seiner lieben Familie gefreut! Praktischerweise liegt das Haus in der Nähe des Sees, und Andreas konnte mir noch wichtige Tipps vor dem Rennen geben. Organisatorisch war es auch sehr angenehm, dass wir beide als Tri-Teilnehmer schon im selben Haus waren. Ich möchte mich hier herzlich für das tolle Bett, die köstliche Verpflegung und alles, was ich vergessen haben könnte, bedanken! Am Abend vor dem Rennen haben wir uns gemeinsam Bienvenu chez les Chti's angeschaut.<br />
<br />
Geschlafen habe ich gut, aber nicht lang. Ab einer Zeit über 30 Min. beim Schwimmen würde man aus dem Rennen genommen werden. Vor dem Rennen war ich noch nie 750 m durchgeschwommen und wusste daher gar nicht, ob ich es schaffen würde! Um fünf bin ich aufgewacht - von meinen eigenen Gedanken, ich habe mich im Schlaf fertig gemacht... "was ist, wenn ich es nicht schaffe?"<br />
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Der See hatte angenehme 19 Grad. Da die Umgebung eher kalt war, kam mir das Wasser erstaunlich warm vor! Ich hatte mir das viel schlimmer vorgestellt. Man hätte fast ohne Neo gehen können, die meisten gingen jedoch trotzdem mit. Sieht sehr lustig aus, wie menschliche Seerobben, alle auf einen Haufen... Wir Damen hatten gelbe Badehauben. Andreas hatte weniger Stress, da er erst zu Mittag drankam, und konnte mir noch letzte Tipps für das Rennen geben. An dieser Stelle auch nochmals herzlichen Dank fürs Anfeuern!!!<br />
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Bei der Schwimmstrecke bin ich zu schnell weggestartet, habe anfangs das Tempo vom Feld gehalten, bin aber irgendwann weggebrochen und hatte das Gefühl, ich würde jetzt ertrinken. Die erste Boje wollte und wollte nicht näherkommen! Das Gefühl war furchtbar. Schließlich hatte ich es - als Letzte, aber wurscht! - geschafft und lief zu meinem Rad.<br />
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Das Rauswurschteln aus dem Neo klappte relativ gut. Unterschätzt habe ich, dass nach dem Schwimmen die gesamte Muskulatur von der Anstrengung zittert und die Koordination daher total furchtbar ist und das Umziehen stark erschwert! Irgendwie klappte es dann doch. Ganz wichtig: zuerst Radhelm aufsetzen, erst dann Rad aus der Verankerung nehmen!<br />
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Andreas und auch andere Zuschauer feuerten mich an, als ich aus der Wechselzone rauskam. Da ich eine der Letzten war, war mir das fast peinlich. ^^<br />Das Radeln war fast das Schönste am ganzen Rennen! Ein Rennrad ist herrlich, läuft dahin wie nix! Einmal wäre ich mich fast verfahren, weil ich die Tatsache ignoriert habe, dass die Straßen mit Pfeilen markiert sind. Jaja, ich glaub ich sollt den Test nochmal machen ;-) aber ich habe es gleich gemerkt und fast keinen Umweg gemacht.<br />Ein herzliches Dankeschön an den Streckenposten bei der einzigen Steigung der Strecke, er war super positioniert, genau dort, wo man ihn am meisten braucht! Am Ende, wo das in die Pedale treten zach wird.<br />
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Nach dem Radeln stand "nur mehr" das Laufen am Programm. 5 km wollte ich in 28 min o.dgl. rennen, aber das konnte ich aufgrund meiner Erschöpfung von den vorherigen Disziplinen vergessen! Ich fühlte mich so tot wie auf km 13 vom Marathon. (Also noch nicht extrem tot, aber schon ein bisschen) Insofern war ich froh, dass ich noch laufen konnte.<br />
Die 5 km kamen mir dafür sehr kurz vor. Im Ziel dachte ich mir, "was, das war's schon??" und war sehr glücklich!<br />
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Ich wollte Andreas anfeuern, musste aber zur selben Zeit mein Bike auschecken. Er startete erst mittags ins Halbiron-Rennen.<br />
An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation zum Resultat!<br />
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Das Wetter war perfekt: kalt, See warm mit 19 Grad, wolkig, fast kein Regen. Hauptsache nicht zu warm.<br />
Dass ich Sonnencreme mitgenommen hatte, fand ich im Nachhinein sehr lustig :-)<br />
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Nach dem Rennen traf ich noch Thomas und Claudia. Thomas hatte mir meine Radionuklidkarte mitgenommen, die jetzt auf ihr spannendes Dasein als WC-Verschönerung wartet. Wir gingen dann noch mit Karin und ihrer Freundin aus Deutschland beim McDonalds am Linzer Bahnhof auf einen Kaffee, bevor ich wieder heim musste.quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-10601576576884084212013-05-05T01:34:00.002-07:002013-05-05T01:34:28.084-07:00Vienna City MarathonAm 14. April 2013 fand die zweite Veranstaltung der WaghalSIG statt: der Vienna City Marathon.<br />
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Auch diesmal habe ich leider keine Mitstreiter für den Marathon gefunden. Nächstes Jahr würde ich aber gerne vielleicht einen Staffellauf für uns organisieren.<br />
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Das Rennen selber war super, strahlende Sonne bei 20 Grad. Meine Freundin Birgit ist mit mir mitgelaufen, ihre Eltern und sie haben mich angespornt und im Ziel wartete Stefan, der mich wie versprochen auf das Mittagessen eingeladen hat, ein köstliches Wiener Schnitzel.<br />
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Wie versprochen hier Fotos!<br />
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Abendessen vor dem Rennen...</div>
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Erschöpft und glücklich im Ziel</div>
quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5015084001618603148.post-30269183913633817742013-02-19T02:38:00.001-08:002013-02-19T02:38:18.828-08:00VCM Halbmarathon Winterlaufserie 217. 2. 2013<br />
Halbmarathon<br />
Prater Hauptallee<br />
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Die erste Veranstaltung der WaghalSIG war zum Eingewöhnen ein Halbmarathon im Rahmen der Vienna City Marathon Winterlaufserie.<br />
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Leider ist niemand erschienen - ich wollte mich mit Markus treffen, der jedoch meine Nachricht wahrscheinlich zu spät erhalten hat.<br />
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Für mich war es ein super Rennen bei traumhaftem Wetter, 21,095 km in 2:21:26. Nächstes Ziel: <2:20. Mit meiner derzeitigen Zeit bin ich im hinteren Feld, was auch daran liegt, dass sich diejenigen Leute, die bei kürzeren Distanzen schlechtere Zeiten haben, kein längeres Rennen antun.<br />
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Nächstes Mal möchte ich auch Fotos machen und hier hineinstellen sowie Mensa bei der Registrierung als Verein angeben. Ein Vereinsleiberl wäre auch toll.quaksi4http://www.blogger.com/profile/01900307253336138733noreply@blogger.com0